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03.01.2023 , 17:36 Uhr
Wie immer: nichts gelernt. Wer eine zukunftsfähige Gesellschaft mit reduziertem Konfliktpotential will, pflegt seine Minderheiten (welcher Art auch immer) mit größter Fürsorge. Da ist die Sprache ganz vorne dabei. Wohin eine Mißachtung dieses Grundsatzes führt sieht man u.a. im Donbass, wenngleich da auch noch ganz andere Dinge mitspielen.
zum Beitrag28.09.2022 , 20:59 Uhr
Vielleicht wollte jemand sicherstellen, daß wir ganz sicher kein Gas mehr aus Russland beziehen, falls in einem eventuellen Wutwinter die öffentliche Stimmung kippt.
Andererseits könnte natürlich jemand wollen, daß wir genau das denken.
zum Beitrag08.09.2022 , 18:42 Uhr
Zitat aus iher Rede: »aber die Vorstellung, dass wir Putin dadurch bestrafen, dass wir Millionen Familien in Deutschland in die Armut stürzen und dass wir unsere Industrie zerstören, während Gasprom Rekordgewinne macht, ja wie bescheuert ist das denn.«
Was bitte ist daran falsch?
zum Beitrag22.06.2022 , 16:47 Uhr
Sitzen ein Kölner, ein Düsseldorfer und ein Franke in der Kneipe. Der Kölner bestellt ein Kölsch, der Düsseldorfer ein Alt, und der Franke eine Cola. Auf die fragenden Blicke antwortet der Franke: "na wenn ihr auch kein Bier trinkt..."
zum Beitrag04.06.2021 , 11:20 Uhr
Der Autor schreibt: "Der Anteil der Rüstungslieferungen Deutschlands in die Ukraine liegt zuletzt bei 0,03 Prozent."
Das ist so wie es dasteht eine Nullinformation. Wichtig wäre, zu welcher Bezugssgröße diese Zahl 0.03% gestellt wird. Ist das der Anteil aller Exporte in die Ukraine, sind die 0.03% der Anteil sämtlicher Rüstungsexporte Deuschlands oder der aller Exporte?
Ich wäre übrigens auch für starke Sanktionen gegenüber Russland, wenn ich auch nur im Ansatz das Gefühl hätte, unsere Moral bewertet alle Kriegstreiber und Staatsmörder dieser Welt gleich. Da scheinen aber fast alle politischen Akteure von einer selektiven Blindheit geschlagen zu sein.
Deshalb: scheinheilige Debatte
zum Beitrag28.05.2021 , 13:51 Uhr
"... vom bäuer*innenschlauen Triebtäter"
??
zum Beitrag18.06.2017 , 01:30 Uhr
Macht mal halblang, liebe Redaktion und manche Leserbriefschreiber, nicht Gandhi ist gestorben, sondern ein rücksichtsloser Machtpolitiker, der nicht den Anstand besass, nach der 4Mio-Spendengeschichte sofort zurückzutreten.
Für mich war das Korruption, keine Spendenaffäre.
Wenn man so einem Politiker posthum nicht lobhudelt, dann ist das noch lange nicht pietätlos.
zum Beitrag