Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.05.2017 , 13:28 Uhr
Gearbeitet bei Rothschild??? hahahahahahahahahahahah der war gut. Und Mélenchon als examinierten Philosophen Verwirrtheit vorzuwerfen wird schwer belegbar sein. Wenigstens macht er sich Gedanken ueber alternative Gesellschaftsformen, damit haelt sich der Herr Kreibig sicherlich vornehm zurueck. Und LePen ist mit einem juedischen Algerier liiert, und hat jahrelang als Rechtsanwaeltin gearbeitet. Wo nehme Sie bitte Ihre Infos her. Duerfte ich da mehr erfahren?
zum Beitrag05.05.2017 , 13:17 Uhr
In der DDR hat der Rassismus nur geschlummert. Weil man keine Aufarbeitungsarbeit durchfuehrte. Und Nazis in allen Positionen zu finden waren. Erst seit der Wiedervereinigung konnte man seinen Rassenwahn wieder ausleben. Und Venezuela als sozialistisch zu bezeichnen finde ich niedlich to call it the least.
zum Beitrag05.05.2017 , 11:48 Uhr
Der Kampf gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie ist aber längst eine politische Frontlinie geworden, die ebenso wichtig und ebenso links ist wie der Kampf gegen soziale Ungleichheit. Vielen Altlinken fällt immer noch schwer, das zu akzeptieren.
--> Kernaussage des Artikels ist falsch.
Denn: Rassismus, Sexismus und Homophobie sind Randerscheinungen einer kapitalistischen Gesellschaft.
Als quasi Blitzableiter fuer die Verlierer des Systems.
Wenn die Schwaechsten keine simulierten Noch-Schwaecheren vor die Nase gesetzt bekaemen, haetten sie niemanden mehr auf den sie herabsehen koennten.
Wenn diese suggerierte Schutzwand oder Membran also wegfiele, waere der Kapitalismus am Ende weil ihn schon laengst eine gewaltaetige Revolution hinweggefegt haette.
Nur durch die staendige Hinweisung auf vermeitlich noch mehr Schutzbeduerftige (Stichwort Transgenderklos) als quasi Alleinstellungsmerkmal, haelt dieses Spannungsverhaeltnis aufrecht.
Darueberhinnaus projeziert es auch eine Zielscheibe auf jeden Menschen der sich ueber seine Sexualitaet nicht 100% im Klaren ist.
Eine Win win Situation fuer die Aufrechthalter des Schweinesystems: Alle Akteure werden ihrer Plaetze verwiesen und man diskutiert wie ich jetzt hier ueber Belanglosigkeiten wie eben erwaehntes Transgenderklo, waehrend anderorts Kinder an Hunger sterben.
zum Beitrag05.05.2017 , 11:18 Uhr
Was geht bei Ihnen im Kopf vor?
zum Beitrag28.04.2017 , 15:36 Uhr
Wie kann man nur so aggresiv an einem harmlosen Diskurs ueber unser Nachbarland rangehen? Wie loesen Sie denn bitte richtige Probleme in Ihrem Leben? Mit der vorgehaltenen Waffe?
Beaengstigend. Vielleicht waeren Sie in den Welt und Bildzeitungs Kommentatoren-Spalten besser aufgehoben: Verstaendlicher geschriebene Texte und viel viel Aggression.
zum Beitrag