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21.12.2025 , 19:48 Uhr
"Gewaltverherrlichung und Selbstjustiz propagiert" "Das Ganze ist keine verzeihbare Lappalie, das ist ein ausgewachsener Skandal"
Ich danke Ihnen, dass Sie alles bestätigen, was ich in meinem Kommentar kritisiert habe. Das, was Sie hier schreiben, ist genau die Art der gespielten Empörung und des absichtlichen Missverstehens, die ich hier anprangere.
zum Beitrag21.12.2025 , 19:42 Uhr
Journalisten haben sehr wohl Macht, und die von mir angesprochenen und in Ihrer Aufzählung nicht mehr erwähnten Politiker, haben noch sehr viel mehr davon. Gegen eine journalistische Aufarbeitung habe ich mich auch nicht ausgesprochen, auch wenn Sie mir das mit Ihrem Kommentar wohl vorwerfen wollen. Biedermänner und Brandstifter sehe ich vor allem auf Seite der künstlich Echauffierten.
zum Beitrag21.12.2025 , 12:35 Uhr
Die Überschrift des Artikels sowie das Verhalten der beteiligten Politiker und Parteien wirken konstruiert und wie gezielte Missinterpretation. Dass daraus formelle Beschwerden und Senatsanfragen entstehen, lässt sich als instrumentalisierter Machtgebrauch deuten, mit dem Ziel, die kritische Stimme zu diskreditieren, statt inhaltliche Auseinandersetzungen zu führen. Wer sich angesichts offenkundiger Probleme primär an der Artikulationsweise stört, handelt nicht im Sinne einer konstruktiven Debatte. Da muss man auch nicht wundern, wenn die Leute von linker Cancel Culture sprechen.
Die geäußerte Kritik des Polizisten ist nachvollziehbar und allenfalls in ihrer Form anzumahnen. Persönlich könnte ich mir vorstellen, dass viele Bürger - sowohl bei diesem als auch bei anderen Themen - ähnliche emotionale Aussagen treffen würden. So etwas nun pauschal als "Aufruf zu Gewalt" zu diffamieren, ist ein klassisches Ablenkungsmanöver. Statt inhaltliche Defizite zu benennen, wird die Debatte auf die Ebene moralischer Empörung verschoben.
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