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31.03.2017 , 18:34 Uhr
Frau Schellen, die mutmaßlichen Opfer von Mühl leben noch. Ihren Eifer übergeht also deren Leid. Ich verstehe Ihre Argumentation auch weiter nicht. Wieso trägt das Abhängen des Werks zur Diskussion bei? Sie würden doch mächtig diskutieren, wenn es hängen blieb? Wieso sollte das Weghängen des Bildes 'den Blick freigeben'? Und wieso ist ein Bild problematisch, dass '[..] – ausgerechnet – eine halbnackt daliegende Schwangere im Alter der Ermordeten zeigt'? Der Photograf soll doch bitte ein Bist sein und nicht jemand, der auch einfühlsame Portraits von Frauen machen kann? Ich kann leider keine Empathie erkennen, nur ein 'schnell wegwerfen, nein, nein, ich habe damit nichts zu tun', dass nicht von erwachsener Umgang mit der Problematik zeugt. Aber vielleicht können Sie schreiben, wie die Sweat oder Sisonke das sehen? Deren Stimme würde ich gerne hören.
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