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29.09.2015 , 17:31 Uhr
Ist es nicht schon weitgehend bekannt, dass Doktorarbeiten in der Medizin i.d.R. nicht besonders seriös bzw. grundlegende sind?
Man spuckt ein paar dutzende Seiten bibliographische Arbeit mit einem bisschen Fallanalyse heraus, und fertig. Die Latte liegt also wesentlich tiefer als in vielen anderen akademischen Gebiete.
Aber die Buchstaben "Dr." sind doch nötig, um seinen Status in der Klinik zu sichern. Es geht nicht um Kompetenz, sonder reine Hackordnung.
Mir wäre wichtiger, sog. "Zusatzleistungen" von vielen Dr.-med. kritisch zu beäugen, wie z.B. Homöopathie und Akupunktur.
zum Beitrag29.09.2015 , 17:17 Uhr
Haben Sie eigentlich gar NICHTS über den kranken kanadischen Bundeswahlkampf und den leider wahrscheinlichen Wiederwahl am 19.10 von der äußerst rechts Harper Regierung zu berichten?
zum Beitrag18.10.2014 , 20:56 Uhr
Die europäische Presse schreibt viel zu selten über "Kanada", und die Berichterstattung ist allzu oft von Gefälligkeit geprägt.
Diese Zeitung ist leider keine Ausnahme, insbesondere mit ihrem Hauskorrespondent mit Sitz in Calgary. Das Beste über das Thema kam von der taz USA Korrespondentin, und ihren Berichten über Keystone XL.
Die hier gedrückte Agenturnachricht von Associated Press hat wichtigste verfehlt:
Es geht nicht NUR um diesen einzigen schlimmen Frachter, sondern auch um den geplanten massiven Export von aus schmutzigen Ölsände gewonnenen Schweröl. (Und noch dazu, Kohle, Schiefergas und einige leckere Delikatessen).
Die Tanker sollen künftig in diesem schwierigem Schifffartsgebiet verkehren, und die Haidas sowie ein Teil der europäische Bevölkerung leisten Widerstand dagegen. Der drohende Zwischenfall ist eine einfache Vorkoste der angekündigte Katastrophe.
Auf der Ostküste, es ist die Ölindustrie und die Bundesregierung (die kaum mehr zu unterscheiden sind) gelungen, einen Weg für den Export zu schaffen. Die Flußrichtung im alten "Line 9" Pipeline wurde umgekehrt, und die öffentliche Debatte darüber im Keim erstickt, dank neue sog. Gesetzanpassungen. Der Dreck wird schon in der Nähe von Montréal verladen, und über den zerbrechlichen Sankt-Lorenz Strom befördet.
Ich vermute, dass der heimliche Zweck des von Barroso und Van Rompuy gejubelte "CETA" Handelsabkommens ist, künftig jegliche Widerstand gegen diese Naturzerstörung auszumerzen. Der durch die Hintertür verabschiedete Abkommen zwischen China und Kanada enthält schon besorgniserregende "Investorschutzklauseln" .
zum Beitrag08.04.2014 , 13:04 Uhr
«« In Ihrer Kostümrolle als Anarchopanda haben Sie sich als Kandidat für den Parti Nul aufstellen lassen. »»
Ich ging gestern wählen. Auf dem Wahlzettel gab es eine Neuigkeit: es gibt nun ein Bildnis des Kandidates auf der rechten Seite.
Anarchopanda zog sich zurück, vielleicht weil er eigentlich nicht als Villeneuve erkannt werden bzw. auftreten wollte?
zum Beitrag04.10.2013 , 19:25 Uhr
1. Absatz: Ich hätte es selber kaum besser augegrückt können.
Noch dazu kommt m.M.n. den Flugplatz Tempelhof. Sowohl die extrem schwache Gegenkampagne gegen die schrille Befürwörter eines Weiterbetriebs, als die Konzepte für die Nachbenutzung.
Aber: ist Wowi für ALLES allein verantwortlich? Macht man nicht aus ihm einen nützlichen Sündenbock für die Mäßigkeit seinen Genossen? Ich denke z.B. an Frau Junge-Reyer (und kriege Pickel).
zum Beitrag