Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
22.03.2017 , 16:10 Uhr
Was heute als Höflichkeit ankommt, kann man ganz rational erklären.
Nehemn wir zum Beispiel das 'Tür aufhalten'.
Da muss man ein paar jahre zurückgehen, bis zu den Neandertalern.
Die lebten in Höhlen und weils kalt war, erstzte ein Bärenfell die Türe.
Wenn jetzt die Nenadertaler von der Jagd zurückkamen, schleppten die Frauen, wie es sich für Neandertalerdamen gehörte, die schwere Beute. Hatten also keine Hände frei, um das dicke schwere Bärenfell beiseite zu schieben. Da der Nenadertalermann aber nicht verhungern wollte nahm er seine Axt und seinen Jagdspieß in eine Hand und schob das Fell beiseite.
Sie sehen, für alles gibt es eine logische Erklärung. :-)
zum Beitrag21.03.2017 , 15:44 Uhr
Au weia, Frau Schmollack, da ging ja nun einiges in die Hose, um es mal völlig harmlos und unsexistisch, vor allem nicht frauenfeindlich auszudrücken.
Offene Briefe haben es an sich, manchmal beantwortet zu werden, vor allem muss man damit rechnen, wenn man/frau jemanden, wie Fischer anschreibt. Sollte sich ja nun langsam in der Branche herumgesprochen haben.
Nun haben Sie ja Ihr Interview. Zwar nicht in der Hauspostille veröffentlich, sondern auf meedia, wenn auch indirekt, aber immerhin.
Die wievielte Version war das jetzt, die Fischer daselbst zum Besten gegeben hat?
War die Version von ihm freigegeben und Sie wollten sie nicht, oder wie war das jetzt?
Könnte es sein, dass Fischer auch diese Version nicht freigeben wollte, weil er nicht sich selbst, sondern Sie, Frau Schmollack, schützen wollte?
So abwegig wäre der Gedanke gar nicht, schaut man mal sich die Fragen an.
Man muss gewiss nicht alles gutheißen, was Fischer so von sich gibt, vor allem dann, wenn er sich auf den Schlips getreten fühlt, aber zum Frauenfeind taugt er einfach nicht, so sher Sie und Ihre Kolleg*innen sich auch anstrengen mögen.
Sollte ja nun langsam auch bei den Betonfeministinnen angekommen sein, dass Lohfink als Gallionsfigur und Opfer absolut untauglich ist.
Und trotzdem reiten Sie immer noch darauf herum?
Liebe Frau Schmollack, um es kurz zu machen. Es gibt Briefe, die kann man schreiben, aber man sollte sie tunlichst nicht abschicken.
zum Beitrag