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04.10.2017 , 20:07 Uhr
Ich verstehe deinen Punkt nicht.
zum Beitrag07.08.2017 , 11:59 Uhr
Danke für die Empfehlung, aber ich kenne das Werk Mühsams und weiß das er tot ist.
Ich glaube dir sollte noch jemand sagen, dass du weder Mitschüler*in und noch nichtmal Epigone Mühsams oder ähnliches bist.
Naja, weiterhin viel Erfolg du Kommentarspaltenkünstler*in.
zum Beitrag07.08.2017 , 10:59 Uhr
Ich hoffe du hörst irgendwann auf so wirre pseudo-poetische Kommentare zu schreiben.
Außerdem hoffe ich triffst du den Menschen der dir gesagt hat, dass Dialekte in Schriftsprache schreiben, alle 3-4 Wörter einen Absatz und das wahllose und massenhafte einfügen von Spiegelstrichen, eine gute Idee sei, damit du mal nachfragen kannst was das soll.
zum Beitrag17.03.2017 , 09:42 Uhr
Ich muss sagen, den ersten Absatz den du geschrieben hast verstehe ich nicht.
Aber zum Rest:
Ich denke es gibt Männer die etwas vom feministischen Diskurs "mitbekommen", als auch Frauen* die von eben diesem nichts "mitbekommen".
Ich denke zwar, dass es nicht verkehrt wäre wenn sich mehr Männer mit Feminismus beschäftigen, aber vorallem ist es wichtig, dass sich mehr Frauen* mit Feminismus beschäftigen. Empowerte Frauen* sollen sich emanzipieren und ihre Rechte nehmen und nicht warten, bis emanzipierte (weil vom feministischen Diskurs mitbekommen) Männer, ihnen diese zugestehen.
Und ein Magazin für alle ist, meiner Meinung nach, leider absurd:
In einer heteronormativen, patriarchalen Gesellschaft, werden sich niemals (alle) Männer für Themen wie Sex und Leib abseits der "Norm" interessieren.
zum Beitrag02.03.2017 , 21:04 Uhr
Ernst Moritz Arndt war Nationalist und Antisemit. Da muss nichts "hervorgehoben" werden. Weiterhin ist die Benennung einer Schule nach Arndt keine Voraussetzung für eine kritische Auseinandersetzung mit seiner Person. Zuletzt können die Schüler*innen auch "für ihr Leben lernen", wenn Schulen und andere Institutionen nach Personen benannt sind, die eine solche Ehrung verdienen. Die zahlreichen Geschwister-Scholl-Schulen setzen sich mit Sicherheit auch, ob ihres Namens, mit Antisemitismus, Nationalismus, Nationalsozialismus etc. auseinander. Ganz ohne "zwiespältige" Namenspatron*innen.
zum Beitrag28.02.2017 , 12:03 Uhr
Nein.
Zugegeben, der Autor drückt sich an mancher Stelle etwas unglücklich und undeutlich aus.
Der Artikel ist jedoch nicht homophob, sondern spricht, meines Erachtens, eine ungemein wichtige Problematik bezüglich des Begriffs 'queer' an.
zum Beitrag