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01.12.2017 , 10:53 Uhr
Es ist ja schön dass es endlich ein Medikament gibt welches eine Ansteckung mit Aids verhindert aber wenn ich mir seinen Preis anschaue und dann so etwas lese wie: "[...] Teil einer globalen Strategie, Aids zu bekämpfen.", frage ich mich schon wer davon schlussendlich wirklich profitiert. Menschen, in Ländern mit einer sehr hohen HIV Rate, und niedrigem Einkommen dass sie zum Leben am absoluten Existenzminimum zwingt fanden 60,00 Euro sicher auch nicht erschwinglich. Da hatte wir also wieder einmal einen neue Strategie zur Reproduktion der globalen Eliten. Gesundheit ist in dieser Welt anscheinend nicht fur jeden, der nicht die notigen okonomischen Mittel besitzt zu teuer...
zum Beitrag24.02.2017 , 10:26 Uhr
Einzelschicksale hervorzuheben finde ich besonders in diesem Fall auf keinen Fall verwerflich. Besonders deshalb nicht, weil es die Menschlichkeit derjenigen betont, um die es schließlich geht. Fakt ist: Es werden Menschen in Regionen abgeschoben, in denen sie um ihr Leben fürchten müssen. Das niemand freiwillig dort hin zurückkehrt weil sein Asylantrag ablehnt wurde ist durchaus verständlich und menschlich.
zum Beitrag