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27.01.2017 , 11:30 Uhr
Laut Abstract (http://www.wido.de/themenbereiche/versorgungsanalysen/vsreport/versorgungs-report-2015-160/vr15-16-abstract-kap7.html) wurde gar nicht geprüft, ob die Diagnosen nach Jahren immer noch vorhanden sind, sondern nur, ob die Diagnosen weiterhin in Abrechnungsdaten auftauchen. So steht das ja auch im Artikel - "Abrechnungsdaten der AOK"... Das ist ein ziemlich relevanter Unterschied. Wer einmal die Autismusdiagnose erhalten hat, braucht deswegen ja nicht zwingend jahrzehntelange Therapie - kann aber dennoch weiter Autist sein. Das heißt ausdrücklich doch NICHT, dass die Kinder dann nach x Jahren keine Diagnose mehr haben! Das wäre nur der Fall, wenn in einem späteren Diagnostikverfahren ausdrücklich das Gegenteil festgestellt würde.
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