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13.10.2025 , 22:08 Uhr
Ihre 31% zeichnen ein verzerrtes Bild, denn die Wahlbeteiligung lag nur bei 42%. Dem Rest war es anscheinend egal, wer von beiden sie repräsentiert. (Bei den sehr ähnlichen Programmen keine große Überraschung). Die lassen Sie einfach unter den Tisch fallen. Richtiger wäre zu sagen, dass Noosha Aubel 11% nicht repräsentiert, nämlich alle, die sie explizit nicht gewählt haben. Noch richtiger wäre es, einfach nichts zu sagen.
zum Beitrag13.10.2025 , 21:59 Uhr
Speak for yourself. Mir als ‘Ostdeutscher‘ ist es egal, woher jemand kommt, solange er die nötigen Voraussetzungen für das Amt mitbringt.
zum Beitrag13.10.2025 , 18:43 Uhr
Ich finde ihr Verhalten durchaus nachvollziehbar. Wenn ich mit dem Chef nicht klarkomme, dann suche ich mir einen neuen Job. Ist der Chef dann weg, dann komme ich zurück, wenn die Möglichkeit besteht. Sie war ja auch nicht die einzige, die Schwierigkeiten mit dem letzten Bürgermeister hatte. Durch sein Verhalten hat er ja letztlich jeglichen Rückhalt verloren und wurde noch vor Ende seiner Amtszeit abgewählt - das kommt nicht alle Tage vor. Außerdem hat sie ja auch private Verbindungen zu Potsdam. Es jetzt so hindrehen zu wollen, als sei sie eine Person, die ihr Fähnchen nur nach dem Wind hängt, greift daher meines Erachtens zu kurz.
zum Beitrag05.10.2025 , 22:31 Uhr
'War das etwa keine Suchtförderung durch die Politik?' Es gibt einen Unterschied zwischen Entkriminalisierung und Suchtförderung. Weder fordern diese Parteien ein Alkoholverbot, noch wollen sie Werbung für Cannabiskonsum fördern.
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