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16.01.2017 , 09:24 Uhr
Einfach alle Politiker mit Ostalgiedenken, Plattenbauromantik und vor allem SED- und IM (Stasi-) Vergangenheit aus der Politik ausschließen. Dann bleiben und derartige Fantasten und möchtegern Politiker erspart. Gerade Berlin braucht eine Regierung, die die Stadt optisch (schaut mal nach Warschau), wirtschaftlich und zukunftorientiert nach vorne bringt. Die Stadt für Investoren attraktiv macht - denn die bringen das benötigte Geld nach Berlin - auch wenn sie nicht jeder mag.
In Berlin sind leider nur Träumerle der Grünen und Linken am Werke, die von Zukunft in einer Marktwirtschaft leider sehr wenig verstehen.
zum Beitrag16.01.2017 , 09:19 Uhr
Zeit für ein Ende von Rot-Rot-Grüne und lieber der Weg frei für eine CDU-SPD-FDP Regierung! Die ist zwar auch nicht toll, aber erheblich zukuftsorientierter und nicht dieser Verweigerungspolitik der Grünen und Linken ausgesetzt.
Was z.B. die "Ziehmutter" von Herrn Holm, Frau Lompscher, als ehemaliges SED Mitgleid von sich gibt, ist ein Graus! Sie will scheinbar Berlin zu einem neuen Ost-Berlin umbauen, indem sie nochmehr Plattenbauten als "architektonische Errungenschaften der DDR" unter Denkmalschutz stellen will. Keiner will diesen Plattenbau in Berlins Mitte mehr sehen, denn er ist einfach nur abschrecken hässlich, einfältig! So wie die Politik der SED und auch der Linken war bzw. ist. Sie verweigert sich als angeblich demokratischer Politiker, Bürgerbeteiligungen und Entscheidungen die in einem Workshopverfahren beschlossen wurden (Kollhoff Plan mit min. 9 Wolkenkratzern am Alex >/= 150m) durchzuführen und redet einen Blödsinn von "Verstellen der Sichtachse des Fernsehturms". Berlin dreht sich nicht um den Berliner-Fernsehturm. Berlins Zukunft sollte sich offen und verstärkt mit der Ausrichtung einer modernen, und der Neuzeit gestalteten Architektur ausrichten und sich für Anleger und Invesoren öffnen. Denn sie bringen Geld in dei Stadt. Geld das Berlin dringen nötig hat. Die Baupläne und Vorschläge von Libeskind, Kollhoff und Langhof sollten für Berlin wegweisend sein. Ein 209m hoher Turm am Hardenbergplatz wäre ein Hingucker für ein modernes Berlin. Sollte Frau Lompscher unter Hochhaus-Phobien leiden ein guten Rat: Einfach nach Halle-Neustadt ziehen und dort Politik machen. Da kann soviel DDR-Platte unter Denkmalschutz gestellt werden, ohne das sich jemand daran stören wird. Und einen Herrn Holm mit hauptberuflicher Ex-IM-Tätigkeit will die Mehrheit nicht in der Politik haben! Diese Personen gehören aus der Politik einfach entfernt.
Auf das der rot-rot-grüne "seidene Faden" in Berlin sehr schnell zerschnitten wird!
zum Beitrag16.01.2017 , 09:12 Uhr
FRAU LOMPSCHER SCHWÄCHEN – DAS IST EINE SEHR GUTE IDEE (das beste wäre, wen sie ebenfalls zurücktreten würde, als Fürsprecherin von Hrn.Holm. Was Frau Lompscher zur Stadtentwicklung von Berlin von sich gibt ist ein Graus! Scheinbar soll Berlin ein neues Ost-Berlin werden, indem nochmehr Plattenbauten als "architektonische Errungenschaften der DDR" unter Denkmalschutz kommen. Keiner will diese Hässlichkeiten in Berlins Mitte sehen. So wie es die Politik der SED war, verweigert sich Fr. Lompscher, als angeblich demokratische Politikerin, Bürgerbeteiligungen und Entscheidungen die in einem Workshopverfahren beschlossen wurden (Kollhoff Plan mit min. 9 Wolkenkratzern am Alex m. 150m) umzusetzen und redet einen Blödsinn von "Verstellen der Sichtachse des Fernsehturms". Berlin dreht sich nicht um den Fernsehturm. Berlins Zukunft sollte sich offen und verstärkt mit der Ausrichtung einer modernen, und der Neuzeit gestalteten Architektur ausrichten und sich für Anleger und Invesoren öffnen. Denn sie bringen Geld in dei Stadt. Geld das Berlin dringen nötig hat. Die Baupläne und Vorschläge von Libeskind, Kollhoff und Langhof sollten für Berlin wegweisend sein. Sollte Frau Lompscher unter Hochhaus-Phobien leiden ein guten Rat: Einfach nach Halle-Neustadt ziehen und dort Politik machen. Da kann soviel DDR-Platte unter Denkmalschutz gestellt werden, ohne das sich jemand daran stören wird. Einen Herrn Holm als Ex-Stasi-IM will die Mehrheit nicht in der Politik haben! Diese Personen gehören nicht in die Politik. Welchen Stil Holm vertritt, kann man aus der Gesinnung von Frau Lompscher erahnen. Das kann nicht zum Vorteil von Berlin sein.
Auf das die rot-rot-grüne Politik schnell zu einen Ende in Berlin kommt und durch eine Koalition aus CDU,SPD und FDP ersetzt wird. Auch keine Traumkonstellation, aber 100000...0x besser für Berlins Zukunft.
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