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02.01.2017 , 22:34 Uhr
Wie man vom traditionellen Gruß zwischen zwei konkreten Jägern auf rechtsextremes Gedankengut in BZ schlussfolgern kann, bleibt mir unklar.
Dieser Artikel stellt in den ersten Absätzen einen unsachlichen Zusammenhang zwischen Jäger, Jagd, Büchsenmacher und Menschenjagd her. Für mich ist das Populismus.
Welchen Informationsgewinn erhält der geneigte Leser durch den Auftritt des Büchsenmachers in diesem Artikel?
Unter Bezug auf die aktuell laufende Waffenrechtsdiskussion (#eugunban) meine ich auch, dass hier die Jägerschaft missbraucht und als Legalwaffenbesitzer nach rechts gerückt wird.
Petri Heil!
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