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22.06.2017 , 13:01 Uhr
Gute Zusammenfassung des Dilemmas. Der "Ausflug" nach Gaza hat der Doku die Glaubwürdigkeit genommen. Hätte man sich auf die Entlarvung der "Überzeugungstäter" beschränkt, wäre es deutlich besser gewesen. Wer anderen den Spiegel vorhält, sollte als Dokumentarfilmer die eigenen Standards aufrecht halten
zum Beitrag24.01.2017 , 15:30 Uhr
Wohl nicht ganz zufällig, dass die drei Afghanen aus Bayern kommen? Da scheint die CSU ein Zeichen setzen zu wollen.
zum Beitrag17.01.2017 , 10:31 Uhr
Holm hat seinen Abgang sehr selbstgefällig aufgebaut und sich damit nachhaltig disqualifiziert. Etwas mehr Bescheidenheit und Demut gegenüber den Opfern der Stasi hätte gut getan. Wer, zurecht, gegen die CDU und Kiesinger wettert, der sollte die selben Maßstäbe an sich selber anlegen.
Schlechte Kommunikation und Abstimmung bei den Linken hat Holm am Ende disqualifiziert
zum Beitrag04.01.2017 , 12:02 Uhr
Dieser Neujahrswunsch wird leider ein Wunsch bleiben, da die EU sich gerade abschafft. Mangels demokratischer Legitimation, insb. des EU-Parlaments, gibt es keine glaubwürdigen Vertreter des europ. Gedankens. Schulz hat als Letzter versucht der EU wieder etwas Leben einzuhauchen.
Jetzt sind die Flüchtlinge nur Verhandlungsmasse beim EU-Budget
zum Beitrag21.12.2016 , 10:13 Uhr
Die Abstimmungserfolge der SVP in der Schweiz werden im Artikel etwas aus dem Kontext gerissen. Die Minarett-Initiative hat es nur wegen der Inhafterierung zweier Schweizer durch Gaddafi geschafft. Das Ausländerthema bewegt ja nicht nur die Schweiz, sondern auch viele andere Länder in Europa. Schengen hat zu einem Kontrollverlust geführt, da der europ. Reisefreiheit keine europ. Polizei zur Durchsetzung von Gesetzen entgegen gesetzt wurde. Europa muss die Aussengrenzen schützen oder Schengen und die EU werden scheitern. In der Schweiz werden diese Thema schon länger offen diskutiert. Mit den Anschlägen in Brüssel, Paris und jetzt Berlin müssen die polit. Verantwortungsträgern zeigen, dass es noch einen Schutz für die Bürger gibt oder die Mehrheit wird entsprechend reagieren.
zum Beitrag14.12.2016 , 13:32 Uhr
Jeder sollte die Chance erhalten seine Jugendfehler zu bereuen. Hoffen wir auf ein klares Signal von Holm an die Opfer der Stasi. Es ist nie zu spät sich klar von den Schergen abzugrenzen, sonst müssen wir wohl alte Gestapo Recken von der AfD akzeptieren
zum Beitrag09.12.2016 , 09:38 Uhr
Wenn ihr schon auf die Wende in seinem Lebenslauf anführt, solltet ihr fairerweise auch sagen, dass er für die Stasi freiwillig und überzeugt gearbeitet hat. Danach hat ihn fast keiner gewollt http://blogs.faz.net/stuetzen/2016/12/08/linksruck-der-staatssekretaer-und-die-stasi-vergangenheit-7214/
zum Beitrag