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02.02.2015 , 20:19 Uhr
JAAA … prompt wird das ganze Dilemma sichtbar. Im Falle einer amerikanischen Militärhilfe für die Ukraine schwadroniert der gemeine "taz "Kommentator von der "Bösen, imperialen" U.S.A Politik --- im anderen Falle, der Zustimmung Obamas für die griechische Sichtweise auf die Finanzkrise, wird prompte Zustimmung sichtbar. Es handelt sich ja schließlich um eine "linke" und antideutsche Regierung. Vollkommen gaga.
zum Beitrag18.08.2014 , 00:51 Uhr
Schaut man sich hier bei taz.de um, merkt man schnell, das die hier meistgelesen und meistkommentierten Artikel mit dem Gaza und dem Ukraine Konflikt zu haben. Ein entlarvendes Statement der taz Community, die selbst bei Völkermord und Annexionen ideologisch stramm (links) denkt und sich lieber an Israel und den angeblichen Faschisten in Kiew abarbeitet. Beim Völkermord an den Christen und Jesuiten im Irak und Syrien herrscht peinliches Desinteresse, kaum Empathie und Mitgefühl.
zum Beitrag31.07.2014 , 17:25 Uhr
Hallo… den Artikel kann ich nicht einordnen, solange ich nicht weiss, aus welcher Position Deniz schreibt:
Ist er …
1. der Passdeutsche, der es sich trotz seiner türkischen Herkunft selbst verbietet Kritik, an Israel zu üben.
2. Ist er der türkische Migräne, der sich trotz deutschen Passes als Türke sieht und sich deshalb Kritik an Israel erlauben darf, es aber den Biodeutschen verbieten will. Vermutlich aus Rache wegen selbst erlebten Rassismus in jungen Jahren.
Weitere Fragen:
1. Da Deniz ja eigentlich rassistisch argumentiert (Erbschuld, etc…) würde mich interessieren ab welchem genetischen Durchmischungs-grad denn nun Kritik an Israel erlauben darf?
2. Verkneift sich Deniz Kritik an den Kurden und den Armeniern, weil er ja als genetisches Mitglied der türkischen Gruppe an Genozid ähnlichen Verbrechen gegenüber diesen Volksgruppen beteiligt war?
3. Wieviele Menschen müssen eigentlich numerisch sterben, damit man als Nachfahre des Tätervolkes das Opfervolk immer noch kritisieren darf?
zum Beitrag20.03.2014 , 18:59 Uhr
Wenn ich die Mehrzahl der Kommentare der letzten Woche zum Themenkomplex "Russland, Ukraine, Krim" verfolge, werde ich zunehmend fassungslos, ob der Leserschaft der taz. Da wird tatsächlich ohne mit der Wimper zu zucken die völkerrechtlich illegale Annexion eines fremden Landesteiles gefeiert und mit dem bloßen Schlagwort "FASCHISTEN" legimitiert. Kein einziges Wort davon, was in Russland und dem Vorgängerkonstrukt UdSSR abgeht bzw. abging … Menschenrechtsverletzungen, Tschetschenienkrieg, Afghanistankrieg, Georgienkrieg, usw … ist das denn nicht faschistisch und imperialistisch? Natürlich. ES wird lächerlicherweise so argumentiert, als ob die Russen uns in der Ukraine vor dem nächsten Hitler retten würden, dabei haben sie das Gespenst des Nationalismus und Faschismus selbst schon jahrzehntelang im Lande. Ich frage mich ernsthaft wo die ganzen Piepen von der Friedensbewegung sind, die damals beim Einmarsch der Amis in den Irak auf der Straße wahren. Damit wir uns nicht falsch verstehen, natürlich war dieser Einmarsch scheiße, aber nur weil die Amis Mist machen, haben die Russen nicht das Recht dazu, das auch zu machen.
Und ganz ehrlich … entweder ist die Hälfte der Kommentarschreiber hier ist professionell unterwegs/ gekauft oder die Überreste der DDR Nomenklatura hat sich aus ihren Gräbern erhoben.
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