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16.11.2017 , 19:09 Uhr
O Frau Schick,
ich hab die #metoo- Kampagne auch unterzeichnet. Mir ging schon mit 12 Jahren ein Arschloch an die Wäsche. Aber was hätte ich mit 15 Jahren drum gegeben, von David Bowie entjungfert zu werden. Sie haben einfach überhaupt keine Ahnung. Sexueller Mißbrauch ist, wenn die mißbrauchte Person es NICHT will. Und ja, auch mit 15 Jahren ist es okay Sex zu haben. Es gibt einen Unterschied zwischen widerlicher Prüderie und widerlicher Belästigung.
zum Beitrag19.06.2017 , 11:30 Uhr
Auch wenn das so ist: Elektroautos machen keinen Krach. Stellt Euch doch alle mal vor, wenn wir in einer Welt ohne Autokrach leben würde. Was wäre das für ein Fortschritt!
zum Beitrag14.06.2017 , 23:31 Uhr
Pardon, in obigem Post habe ich ein "Sie" groß geschrieben, das natürlich klein geschrieben hätte werden müssen. Gemeint ist das Personalpronomen, nicht die Anrede!
zum Beitrag14.06.2017 , 23:15 Uhr
Es geht diesen Neofaschisten darum, Rettungsaktionen zu stören. Um nichts anderes.Gleichzeitig erheben Sie den ungeheuerlichen Vorwurf, die humanitären Rettungsaktionen seien Schuld an den Tausenden Toten im Mittelmeer. WARUM die Menschen fliehen, dafür interessiert diese neofaschistische Aktivisitengruppe mit ihrer Herrenmenschenmentalität überhaupt nicht. Es ist einfach nur widerlich: Bauernfängerargumentation a la "Der Storch bringt die kleinen Kinder"
zum Beitrag09.06.2017 , 23:11 Uhr
Die Aktion würde, wenn erfolgreich, die Rettung von Menschenleben verhindern. Das ist kalt kalkulierter Mord in bester nationalsozialistischer Tradition. Mit einem Wort: hochgradig kriminell. Angesichts dieser Monstrosität empfinde ich die Sprachwahl des Artikels völlig unangemessen und verharmlosend. Die Autorin hat wohl weder die Dimension der geplanten Aktion noch die tatsächliche Gefährlichkeit dieser NeuNationalsozialisten begriffen. Oder ihr fehlt das angemessene Vokabular. Dann sollte die TAZ für die Berichterstattung über Themen dieser Tragweite andere Autor/innen beauftragen.
zum Beitrag25.02.2017 , 18:03 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel. Ich habe Tinariwen vor einer Weile über "Klassik, Pop, etc" im DLF kennengelernt und mir eine CD besorgt. Die oben beschriebene Geschichte kannte ich nicht. Leider habe ich vom Volksbühnenkonzert vergangenen November nichts gewusst. Da wäre ich sehr gern hingegangen. Ein ganz wunderbare Musik und der Artikel erzählt die angemessene Geschichte zur komplexen Klangfülle. Dicke Empfehlung!
zum Beitrag29.01.2017 , 10:25 Uhr
Ich schlage vor: Eine mit Gurhaben aufladbare nicht personalisierte Karte ähnlich der Oystercard in London. Sie wird bei Einstieg gescannt und gilt in ganz Deutschland in jedem Transportmittel. Würde natürlich neue Ausleseapparate erfordern. Aber die Umstellung auf die heutigen Kartenautomaten hat ja auch geklappt. Ob entwertet wurde, kann ja weiterhin durch sporadisch eingesetzte Kontrolleure überprüft werden, wie heute.
zum Beitrag25.01.2017 , 00:43 Uhr
TOP. Genau so ist es.
zum Beitrag26.12.2016 , 20:58 Uhr
Liebe/r Yoven, danke für den groben Referenzrahmen. So weit war ich fast auch gekommen :-) Ich wollte mit meinem Kommentar zum Ausdruck bringen, dass ich in einer TAGES-Zeitung eigentlich eine journalistisch verständliche Aufbereitung auch komplexer Themen erwarten würde. Dieser Text passt allenfalls in eine Fachzeitschrift. Eine Tageszeitung sollte journalistisch in der Lage sein allgemeinverständliche Texte zu produzieren.
zum Beitrag26.12.2016 , 12:12 Uhr
Das ist leider ein ziemlicher Insider-Text. Ich bin nach einem Drittel verwirrt ausgestiegen, da ich die Debatte nicht kenne. Der Text ist zu lang, zu aufgeregt und vermittelt der interessierten Leserin leider viel zu wenig den Rahmen der Debatte. Wer wirft jetzt wem was aufgrund genau welcher Aussagen wo vor? Das steht hier zwar drin, aber so konfus und überladen, dass ich den Faden verloren habe. Schade.
zum Beitrag19.12.2016 , 17:18 Uhr
Danke für diesen interessanten Artikel. Als Laiin hatte ich die eindrucksvollen Karten von Narukawa gesehen ohne sie beurteilen zu können. TAZ bildet!
zum Beitrag05.11.2016 , 09:50 Uhr
Den CO2-Fußabdruck von Fleisch, vor allem Rindfleisch, mit dem von Käse und Milch zu vergleichen, ist schon dreist. Das Problem ist doch die Futtermittelproduktion, durch die Regenwälder abgeholzt werden etc! Wenn Fleisch, dann Hühnchen. Und dann Aufklärung über Massentierhaltung. Gerne als Aufkleberbilder auf den Packungen.
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