Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.04.2022 , 07:49 Uhr
Kann dem Text als Mann nur zustimmen. Die Forschung zu Verhütungsmitteln für Männer lahmt zu sehr, aber die zur Verfügung stehenden müssen dann eben auch bewusst und verantwortungsvoll eingesetzt werden. Das man(n) mit Kondom angeblich nichts spürt, ist schlicht Unfug.
zum Beitrag24.03.2022 , 07:31 Uhr
Ich stimme der Autorin in etlichen Punkten zu. Der menschlich Fortpflanzungsapparat (insbesondere der weibliche) ist erschreckend schlecht evolutioniert. Die Grundannahme der Argumentation ist aber falsch, nämlich das Axiom Natürlich = Frei von Leid. Wenn überhaupt ist das mit jeder Form von Sexualität in Verbindung stehende Leid nicht durch Hetero- oder Homosexualität entstanden oder zu lindern, sondern nur durch mehr Aufklärung, bessere hygienische Standards und bessere medizinische Versorgung. In diese Richtung sollten also die Bemühungen gehen, nicht in Richtung einer leicht misszuverstehenden Quasiabstinenzlehre.
zum Beitrag19.10.2016 , 22:14 Uhr
Grundsätzlich ist das Interesse der taz an diesem Thema lobenswert. Ich muss aber anmerken, dass die Kritik hier in die falsche Richtung geht. Die UNESCO ist nur für Wissenschaft, Erziehung und Kultur zuständig und kann sich - ob sie es will oder nicht - nicht in die israelische Siedlungspolitik einmischen. Wie richtig angemerkt wurde ist die UNESCO aktuell die einzige größere Internationale Organisation, bei der die Palästinenser offiziell derartige Kritik über können. In Anbetracht der Umstände ist die Resolution ein wichtiger Schritt und aktuell der einzig mögliche.
zum Beitrag