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07.10.2016 , 11:10 Uhr
Warum, so frage ich mich seit Jahren, wird immer dann, wenn Van Morrison mit einem neuen Album oder mit Konzerten an die Öffentlichkeit geht, der Mensch und nicht der Musiker in den Mittelpunkt von Rezensionen gestellt? Da ist dann vom kleinen dicken Grantler zu lesen, der mit den wenigen Haaren, dem Doppelkinn und den schlechten Zähnen, der eigentlich ständig missgelaunt ist. Mir erschließt sich das nicht. Mir ist der Sänger, Komponist und Musiker Morrison sehr viel wichtiger. Van Morrison erfreut mich und unzählige andere Menschen seit über 50 Jahren mit großartiger Musik. Keines seiner Alben ist wirklich schlecht. Manche grandios, manche sehr gut, manche gut. Aber schlecht ist aus meiner Sicht nicht eines. Für mich ist "Keep Me Singing" ein wirklich gelungenes Alterswerk. Und das wird in der TAZ-Rezension ebenso gesehen. Hier steht auch fast ausnahmslos der Sänger und Musiker und nicht der "kleine, dicke Grantler" im Mittelpunkt. Es hat mich gefreut, solch eine Bsprechung zu lesen.
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