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18.09.2016 , 13:59 Uhr
Lieber Kai Uwe, Ihre Nachricht, dass Sie Ihren Genossenschaftsanteil kündigen wollen, ist unschön. Aber: Wenn Sie von der taz erwarten, dass wir uns an Schönfärbereien beteiligen, müssen wir Sie tatsächlich enttäuschen. Das ist nicht unser Selbstverständnis von unabhängigem Journalismus. Gerade die traditionelle Nähe der taz zu sozialen Bewegungen und außerparlamentarischen Protesten macht uns zu einem kritischen Wegbegleiter. Die Behauptung, am Wochenende seien 320.000 Menschen in Deutschland auf den Straßen gewesen, ist aus unserer Sicht falsch. Wir haben diese Behauptung nicht verschwiegen, sondern eingeordnet. Das werden wir auch weiterhin tun. Es gibt über 16.000 GenossInnen, die uns in unserer unabhängigen Haltung bestärken und die von der taz zu Recht Aufklärung statt Propaganda erwarten. Mit besten Grüßen aus der taz, Martin Kaul
zum Beitrag16.09.2015 , 09:37 Uhr
LiebeR Mowgli, nein, es ist ganz einfach: Niemand muss seine Quelle offenlegen, wenn er nicht will, aus Quellenschutzgründen. Das ist gar keine Frage. Wer jedoch nur eine Quelle hat, die er selbst nicht einmal andeuten will ("heißt es aus Polizeikreisen") die er nicht oder nur bedingt verifizieren kann, darf nicht schreiben "es sind Warnschüsse gefallen", sondern muss, mindestens, schreiben: "Es sollen Warnschüsse gefallen sein." Das ist ganz einfaches Handwerk.
zum Beitrag14.10.2013 , 18:37 Uhr
@Zahlenspieler, Sie haben das missverstanden und vergleichen in der Folge Äpfel mit Birnen.
Ich schreibe in dem Kontext über das Resettlement-Programm. Die Zahl 300, die ich genannt habe, bezieht sich, logischerweise, nicht auf alle Flüchtlinge in Deutschland, sondern lediglich auf das Kontingent, das Deutschland im Rahmen des Resettlement-Programms bereit ist zu akzeptieren. Diese Zahl liegt bei 300.
Der Bundesinnenminister hatte dies im Dezember 2011 verkündet, siehe hier:
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2011/12/min_statement_imk.html
Ein Sprecher des BMI hat mir diese Zahl heute bestätigt. Das BMI beabsichtigt nicht, dieses Kontingent zu erhöhen.
zum Beitrag03.09.2013 , 20:46 Uhr
@ELWIEGALDO: Richtig ist: Die Grüne Jugend und die Jungen Piraten haben den Flyer in einer gemeinsamen Version verteilt. Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist dabei ein Pirat gewesen. Das ist der Grund, weshalb die Abmahnung nur die Piraten erreicht hat und nicht auch die Grüne Jugend. "Einknicken" musste die Grüne Jugend also gar nicht - weil Sie zu nichts aufgefordert wurde.
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