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12.11.2014 , 20:14 Uhr
Busfahrerin, PolizistIn, SchaffnerIn; KellnerIn, Türsteher usw. zeigen hin und wiedermal ihre rassistische Weltansicht offen in der Gesellschaft. Arbeitgeber, Vermieter, Makler hingegen nehmen die indirekte Variante mit"Wir werden uns bei Ihnen melden." Im Grunde gehört 60 % der Bevölkerung hinter Gitter.
zum Beitrag29.10.2014 , 20:30 Uhr
Irgendwelche Antidiskriminierungsgesetze und Sprüche von Politikern, bei denen es nur bleibt, schützen die 10% Migranten nicht vor 60% derdeutschen Gesellschaft, die ständigt diskriminiert und dabei sich wohlfühlt. Hunderttausende ausländische Akademiker (oder von mir aus mit Migrationshintergrund) sind ausgewandert! Resultat: es bleiben diejenigen Ausländer, die keine Ausbildung und keine andere Möglichkeit als die Armut haben. Anstatt jahrzehntelang Sprüche an die Wand zu stellen, hätte die Politik eine Lebensgrundlage für ein demokratisches Leben in Deutschland umsetzen sollen. Die deutsche Mehrheitsgesellschaft will nicht, dass Ausländer sich weiterbilden. Das Problem ist noch nicht einmal die Politik, die deutsche Gesellschaft ist das Problem: sie ist krank. Aber auch Ausländer können diese Gesellschaft nicht heilen.
zum Beitrag29.10.2014 , 20:29 Uhr
Ursache für diese Diskriminierung ist, dass die mehrheitliche gut- und schlechtbürgerliche deutsche Gesellschaft, der der Arbeits-, Bildungs- und Wohnungsmarkt anvertraut ist, nicht demokratisch tickt. Sie denkt nicht demokratisch, sie handelt nicht demokratisch, sie will im Grunde auch keine Demokratie: sie ist scheinheilig. Lösungen? Die deutsche Gesellschaft in eine demokratische Denkweise integrieren? Oder der deutschen Gesellschaft die Fäden im Wohnungs-, Bildungs- undArbeitsmarkt nehmen und diese Märkte staatlich organisieren? Beides nicht realisierbar. Diejenigen von den sog. Menschen mit Migrationshintergrund, die wirklich trotz aller rassistischen Hindernisse auf dem Bildungsmarkt eine akademische Ausbildung erreicht haben, sind grösstenteils aus dieser sog. freiwirtschaftlichen und zugleich rassistischen Gesellschaft gegangen. Man muss sich das mal vorstellen: nur infolge eines nichtdeutschen Namens erhält man keine Wohnung, keine Arbeit, obwohl man einen Doktortitel hat, und das darf man Jahrzente lang erleben. Auf der Arbeit darf man dann auch noch von Kollegen von Anspielungen auf den Migrationshintergrund, rassistischen Blicken bis zum Mobbing demotiviert werden.
zum Beitrag20.10.2014 , 21:07 Uhr
Es ist selbstverständlich begrüssenswert. Es gab immer irgendwo auch Menschen.
Doch das es die Benachteiligung von nichtdeutschen Namen nur aufgrund von nichtdeutsch klingenden Namen nicht löst, ist klar: es ist einer von den Einzelfällen, die in einigen wenigen Zeitungen aufgezeigt werden. Erst wenn derartige Meldungen in den Massenblättern erscheinen, kann man von einer Entwicklung sprechen. Ich behaupte einfach, dass gegen Diskriminierung von nichtdeutschen Namen auf dem Wohnungsmarkt viel zu wenig getan wird. Schön wäre es, wenn die Adresse dieser Stundengemeinschaft nicht veröffentlicht wird; diese wäre mit Sicherheit ein Angriffsziel von einigen Hirnlosen.
zum Beitrag22.07.2014 , 22:01 Uhr
Flüchtlinge bekommen Einzelhaft. Damit hat man die Ausländerkriminalität wieder in den Statistiken in "rechten" Sinne verschönert. Wenn er, der Ausländer denn arbeitet und das natürlich zu Zwecken der Ausbeutung darf und dabei auch noch Steuern zahlt, darf er eine Wohnung im Ghetto"vielleicht" haben. 8 Quadratmeter sollte einem arbeitenden Ausländer reichen. Und auch wenn er arbeitet,keine kriminellen Aktivitäten trotz zwang zur Kriminalität betreibt, verdient er keine Wohnung in reingermanischen Bezirken: er verdient noch nicht mal das deutsche "GutenMorgen". Er soll als potenzieller Krimineller nur wegem dunkelhäutigem Aussehen von der deutschen Heidi minutenlang angeglotzt werden . Dieser Rassismus darf natürlich von deutschen Spiessern und von deutschen Lumpen verteidigt werden, denn sie haben mindestens ein ganzes Bundesamt hinter sich: das deutsche Bundeshetzamt mit Thomas De Maiziere an der Spitze.
zum Beitrag16.07.2014 , 22:18 Uhr
Zuerst ist man/frau Hartz 4 Empfänger. Dann ist man/frau Leiharbeiter, und da fängt schon wieder Mobbing an. Vielleicht wird man danach übernommen und es kommt zu Lohndumping, Mobbing läuft nebenbei weiter. Schließlich kommt der Burn-Out. Und man landet bei der Abteilung "Integration" beim Jobcenter. Diese schicken dich zu irgendeiner Veranstaltung von irgendwelchen Institutionen, wo weder der Lehrplan, noch die Mittel zu etwas sinnvollem Taugen. Anschließend kann man/frau wieder mit Zeile 1 beginnen, es sei denn, man geht inzwischen in Rente und sitzt den ganzen Tag rum.
zum Beitrag16.07.2014 , 21:42 Uhr
Stille und Stumme Plätze, volle und laute Stadien. Das Lumpenproletariat war und ist immer noch die Ersatzarmee des Kapitals, die Reserve.Wenn der Kapitalismus sich in Gefahr sieht, dann greift er halt zu faschistischem Nationalismus, d.h. im Grunde ist er garnicht nationalistisch, sondern der Nationalismus ist nur das Mittel zum Ziel. Zum Fußball: es ist zwar nicht mehr so,das jemand von Löwen zerfleischt wird und Tausende dabei jubeln, doch die Schadensfreude gegenüber dem Verlierer ist immer noch da. Fußball ist sadistischer Wettbewerb; man hat etwas zum Schreien. Somit soll man nicht den Mund auf der Strasse aufmachen, sondern vor der Glotze oder im Stadion.
zum Beitrag10.07.2014 , 21:31 Uhr
Echt Ekelhaft! Mal behauptet ein "Echt jetzt", dass Neonazis nicht so gefährlich seien wie Muslime, dann heisst es, die NPD hätte einrecht auf Wahlkampagne, danach heisst es, die Antifa helfe nicht gegen Rassismus,sondern nutze es aus, nebenbei wird von "Echt Jetzt" bemerkt, dass "es" selber dunkelhäutig sei, lobt nebenbei die Polizei,plötzlich wird dann in einem anderen Kommentar geschrieben, die Frauen aus dem Ruhrgebiet seien besser als die linken Emanzen aus Berlin, usw usf. Rechts, rassistisches denken, das sich als islamfeindlich tarnt, gegen soziale Menschen, gegen soziales Zusammenleben, Wortspiele von der PI.
zum Beitrag20.05.2014 , 16:49 Uhr
Nur leider gibt es viel zu viele von diesen üblichen Reflexen aus der rechten Ecke: es herrscht leider immer noch Misstrauen und Antipathie gegenüber dem "Anderen" im Jahre 2014. Selbstverständlich sind es Reflexe von Menschen, die nicht Zusammenhänge verstehen und deuten können und deswegen provozieren möchten.
zum Beitrag20.05.2014 , 16:42 Uhr
Abgesehen davon, dass ich auf spiessbürgerliche Argumente wie z.B. "wer die Familie nicht ehrt, hatte eine schlechte Kindheit" nicht eingehe, möchte ich Folgendes mitteilen:
die Familie als Institution, wie sie in derheutigen Wirtschaftswelt und in der heutigen Lebensphilosophie dargestellt und betrachtet wird, ist ein weiterer Grund dafür, wieso so viel krieg und Elend herrscht. Die Liebe zur Familie ist zugleich das Misstrauen
gegenüber allem Fremden. Für das Wohl der eigenen Familie die Kollegen mobben kommt noch dazu. Die Suche nach Glück und als Mittel zum Glück eine Familie zu gründen ist Selbsttäuschung. Kinder auf die Welt zu setzen, damit man einen sicheren lebensabend erhält, ist unverantwortlich, egoistisch und mittelalterlich. Sozial ist der Mensch
nicht, indem er mit den Weisheiten des Mittelalters immer noch rumschreit. Es ist ein Paradigmenwechsel notwendig, und dieser entsteht u.a. dadurch, dass man sich von den Fesseln des Mittelalters befreit und nicht nach Glück und Familie sich sehnt.
zum Beitrag10.05.2014 , 19:58 Uhr
Und nun zu den Argumenten:
Gott: gehört in die Steinzeit, wo der Mensch sich noch nicht erklären konnte,wie Erdbeben und Blitz entsteht.
Familie: gehört in das Mittelalter, wo der Mensch noch nicht rau aus dem Dorf konnte und durfte.
Vaterland: gehört in das 15. Jahrhundert, wo es noch keine Erklärung dafür gab, ob die Erde eine Scheibe oder Kugel ist.
Rechtsradikale, Rassisten, PI, Nationalisten,Fundamentalisten, egal welcher Religion angehörig: GEHÖREN EINDEUTIG IN DEN RESTMÜLL.
zum Beitrag10.05.2014 , 19:32 Uhr
Wenn jemand behauptet, dass im Mittelmeer ertrunkene Afrikaner eine späte Form von Abtreibung sei und andere noch mit weiteren rechtsradikalen Thesen hier Beifall ernten, hört für mich die sachliche Diskussion auf (Siehe Beiträge unten). Im taz.de treibt sich in den Kommentarspalten rechtsradikales Grundschulniveau teilweise rum und mit diesem Abschaum brauche ich keine Argumente zu nennen, da diese kranken Gestalten nur auf Macht, Kampf und Rassistische Propaganda in provozierender Sprache raus sind. In dieser Hinsicht braucht mir keiner irgendwelche regeln zu nennen. PI: verpiss dich aus der taz.de Kommentarspalte.
zum Beitrag09.05.2014 , 22:41 Uhr
Der Germane ist selbstverständlich etwas Besonderes: er ist das Kotzgut wie dieser Welt. Deswegen sollte er so schnell wie möglich wiederrrrrrrrr
totaliseren und angreiffen.
Weiterr soo Ihr heiligen Antimenschlichkeitskrieger.
zum Beitrag09.05.2014 , 22:33 Uhr
Fahrradfahrer verstossen gegen den germanischen Grundgedanken des Lärmens und Kotzens. Natürlich darf das nicht sein. Der Germane muss mehr kotzen, da wird dir jeder Germane recht geben. Kotze weiter.
zum Beitrag09.05.2014 , 22:29 Uhr
Die Red.: Kommentar entfernt. Bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl, auch wenn es ironisch gemeint sein soll.
zum Beitrag01.05.2014 , 20:28 Uhr
Und nun zu den ungeschriebenen rassistisch-gesellschaftlichen Gesetzen in der deutschen Gesellschaft, wie sie von Millionen Deutschen praktiziert werden:Der Türke soll ins Ghetto, der Türke soll den Job nicht bekommen, der Türke soll kein doppelter Staatsbürger werden, der Türke soll als kriminell beachtet werden,der Türke darf nicht in die Disko, der Türke darf nicht aufs Gymnasium, der Türke darf nicht mit deutschen Kindern spielen, der Türke darf nicht beruflich aufsteigen, der Türke soll gemobbt werden, der Türke soll auf der Strasse blöd angeguckt werden, der Türke soll am Stammtisch zum Thema werden, der Türke soll angegriffen werden, der Türke soll provoziert werden, der Türke soll beschuldigt werden, der Türke soll von der Polizei gestoppt und kontrolliert werden, der Türke soll auf die Hauptschule und der Türke soll nicht als Mensch betrachtet werden. Was nützt es da,überhaupt deutsch als Türke sprechen zu können?
zum Beitrag01.05.2014 , 20:19 Uhr
Ob jemand Deutsch sprechen und schreiben kann, sagt nichts darüber aus, ob er dadurch mit der deutschen Gesellschaft kommunizieren kann und darf. Man kann noch so gut deutsch sprechen, und trotzdem werden sich die Deutschen weigern ,mit dieser Person zusammenzuleben, wenn Mann/Frau Türke ist. Das grösste Problem in Deutschland ist Rassismus und nicht Integration. basta
zum Beitrag29.04.2014 , 17:15 Uhr
Weiss einer zufällig, was diese Person monatlich verdient?
zum Beitrag27.03.2014 , 16:53 Uhr
Selbstverständlich ist es Rassismus, wenn sich Exmigranten über Neuankömmlinge beschweren.
Seien Sie froh, die Migranten haben sich an das rassistische Deutschland angepasst und sind rassistisch integriert.
zum Beitrag26.03.2014 , 23:36 Uhr
Wir leben auf der Welt und nicht in Deutschland. Und wer die Welt nicht versteht und stattdessen mit hohler Birne seine auswendiggelernten Vorurteile hier und dort verbreitet, sollte in einen anderen Planeten abgeschoben werden.
zum Beitrag26.03.2014 , 18:37 Uhr
Anonymisierte Bewerbungen sind keine endgültige Lösung; sie zeigen nur, wie fürchterlich die Köpfe in den einstellenden Betrieben ticken. Spätestens nach dem Vorstellungsgespräch erhält Hakan wieder die Absage. Ein Integrationsgipfel mit einer Merkel, die seinerseits rumgeschrien hat mit "Multikulti ist vorbei" ist genauso zwecklos. Deutsche Köpfe sollten demokratisches Zusammenleben lernen. Vielleicht könnte man in der Sekundarstufe I das Fach "Demokratie"einrichten und dafür das überflüssige Fach Geschichte streichen.
zum Beitrag20.03.2014 , 18:29 Uhr
Es ist keine Kommunikation, wenn man auf Strasse oder in der Bahn von Passagieren als N., als Scheiss-Türke etc. beleidigt wird, sondern es ist eine Attacke. Und derartige Attacken häufen sich ständig. Interessant ist auch zu beobachten, dass fast alle Leute, die daneben stehen, nicht das Maul aufmachen und gegen diese rassistischen Attacken widersprechen. Genauso beschweren sich andere deutschen Besucher vor der Tür einer Disko nicht, wenn der Türsteher vor Ihnen einen farbigen Menschen nicht reinlässt. Nun, Kommunikation ist zwar schön, es handelt sich aber nict um Kommunikation mehr, sondern es handelt sich um Beledigungen, um plötzliche Angriffe. Traurig ist natürlich die stillschweigende und still applaudierende Mehrheit der Gesellschaft.
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