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04.02.2017 , 08:26 Uhr
man kann nur hoffen... https://en.wikipedia.org/wiki/Justice_Democrats
zum Beitrag09.01.2017 , 16:12 Uhr
Die Subline hat mir besonders gut gefallen:
"...lässt die sozialen Medien braun anlaufen."
zum Beitrag06.01.2017 , 18:00 Uhr
Liest man die Kommentare zu diesem Thema auf anderen journalistischen Plattformen, stößt man überwiegend auf Verständnis für den Tschechischen shitstorm.
Wehret den Anfängen!
zum Beitrag04.01.2017 , 13:42 Uhr
"Christoph Herwartz beschreibt die Szene auf n-tv.de so:
"Man kann sich in die Bahnhofshalle stellen und raten: Wen werden die Polizisten nach links schicken, wen nach rechts? Ein einzelner Schwarzafrikaner? Nach rechts. Ein einzelner Araber, oder jemand, der so aussieht? Nach rechts. Ein Blonder ohne Mütze? Nach links. Ein Araber in Begleitung einer Frau? Nach links. Nach und nach wird das Schema deutlich: Wer nicht im engeren Sinne weiß ist und nicht in Begleitung einer Frau, muss fast immer die rechte Tür nehmen, die anderen die linke Tür. Zwei junge Männer mit schwarzen Haaren und aufwändiger Bartfrisur werden zuerst links, dann rechts abgewiesen."
Ganz ähnlich beschreibt es Sebastian Weiermann im „Neuen Deutschland“ und in der Kölner „Stadt-Revue“:
"Vor dem Bahnhof, dahinter und in Deutz kontrollierte die Polizei nach meiner Beobachtung (…) nur nach Hautfarbe. (…)
Am Silvesterabend habe ich massenhaft rassistisch motivierte Kontrollen gesehen."
" http://uebermedien.de/11413/im-meinungskessel-von-koeln/
zum Beitrag04.01.2017 , 10:10 Uhr
Ich möchte hier mal einen Kommentar von einer anderen Platform zitieren:
"Die als alternativlos dargstellte Maßnahme lässt leider den Blick zurück vergessen. Im letzten Jahr noch, meinte der Einsatzleiter, es wären zu wenig Polizisten verfügbar gewesen und nur so konnten sich die Übergriffe ereignen.
Mehr Polizei war ja nun anwesend, ob es da überhaupt dieser rassistischen Aktion bedürfte ist doch arg fraglich."
zum Beitrag28.08.2016 , 01:05 Uhr
Rayk Anders kommentiert: https://www.youtube.com/watch?v=1q7z64_NZr8
zum Beitrag24.08.2016 , 14:00 Uhr
Es gibt für die Türken im Ausland soetwas wie eine blaue Karte.
Mit dieser Karte hat man alle Privilegien eines türk. Staatsbürgers – Selbstverständlich auch den Grundbesitz.
Einzig allein die Wahlberechtigung bleibt einem damit verwehrt.
Die doppelte Staatsbürgerschaft bleibt also auch im wirklichen Leben überflüssig.
zum Beitrag03.08.2016 , 21:35 Uhr
Bitte einmal die Fakten checken bevor man so einen Artikel schreibt: http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=ghostbusters2016.htm
Der Film ist ein Boxoffice flopp vom feinsten.
zum Beitrag