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13.01.2022 , 16:42 Uhr
Zu diesem Artikel würde ich gerne viel schreiben, habe aber augenblicklich leider nicht die Zeit.
Deshalb hier nur zwei Punkte:
Die Zwischenüberschrift "Umweltorganisationen denken um" wird einzig und alleine mit der Person Patrick Moore bergündet. Mehr zu Moore auf der Seite von Greenpeace Schweiz: www.greenpeace.ch/...von-patrick-moore/
Und als Zeuge, dass der "eine Tote" von Fukushima vielen glücklichen Zufällen zu verdanken war und es auch völlig anders hätte kommen können, hier der damalige japanische Ministerpräsident Naoto Kahn: www.spiegel.de/pol...eht-a-1056836.html
zum Beitrag28.06.2016 , 22:29 Uhr
"Bei Umweltschützern stieß der Bericht auf ein geteiltes Echo", schreibt die taz, um dann als einziges positives Echo Jörg Sommer zu zitieren, der selbst in der Kommission saß und sich bis zu seiner alle überraschenden Benennung für diesen Sitz noch nicht in Sachen Atommüll hervorgetan hatte. Die mit dem Thema intensiv befassten Umweltorganisationen und Anti-Atom-Initiativen kritisieren den Bericht einmütig Da ist nichts geteilt. Schade, dass das hier nicht rüberkommt.
Aber daran wird deutlich, dass so eine perfide Strategie durchaus aufgeht. Man setze irgendeinen "Umweltschützer" in so eine Kommission und schon wird in der Berichterstattung so getan, als würde diese Kommission von einem Teil der Umweltbewegung unterstützt. Bitter!
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