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02.03.2018 , 10:02 Uhr
Der Fehler liegt nicht nur an der zu geringem Anteil an Sozialwohnungen, die gebaut werden sollen, sondern viel tiefer: In den Regelungen zur Förderung von sozialem Wohnungsbau. Wenn die Kommunen sich weiterhin entscheiden, den Bau bezahlbarer Wohnungen profitorientierten privaten TrägerInnen zu überlassen, ihnen durch die Förderung teils mehr als die Baukosten zu erstatten und damit NUR 20 Jahre sozialen Wohnraum zu schaffen, werden wir aus diese Krise nicht herauskommen. Eine ablaufende Belegungsbindung ist das SCHLIMMSTE, was dem Markt an bezahlbaren Wohnraum passieren kann. Die Kommune zahlt privaten TrägerInnen Geld dafür, dass sie in 20 Jahren einen unheimlichen Profit aus den Wohnungen ziehen können. Das kann so nicht weiter gehen. Die Regelungen für den sozialen Wohnungsbau MÜSSEN verändert werden. Bis dahin: Keine Förderung mehr an private TrägerInnen, Förderung des genossenschaftlichen Bauens und SELBST Bauen durch kommunale Wohnungsunternehmen. Alles andere wird nicht weiterhelfen. Und ob das dann 20 oder 30% sozialer Wohnungsbau ist, ist angesichts der Kastastrophe ablaufender Belegungsbindungen eigentlich völlig egal.
zum Beitrag14.06.2016 , 18:46 Uhr
solidarité!
tous ensemble contre la loi El-konnerie!
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