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21.05.2022 , 19:34 Uhr
Latzel hat nicht gegen Homosexuelle gehetzt. Dann wäre er nicht freigesprochen worden.
Er hat nur diejenigen Teilnehmer des CSD als Verbrechern bezeichnet, die Anschläge auf seine Gemeinde verübt haben.
zum Beitrag21.05.2022 , 19:32 Uhr
"„Auch Homosexuelle gehören ganz selbstverständlich zu unserer Gemeinde.“ sagte Latzel (siehe TAZ taz.de/!5850628/)
Die Ausssage "Schwule und Lesben pauschal als „Verbrecher vom Christopher Street Day“ bezeichnen"
ist unsauber rechercheirt. Latzel hat diejenigen des CSD als Verbrecher bezeichnet, die Anschläge auf seine Gemeinde verübt haben, NICHT grundsätzlich alle Teilnehmer.
zum Beitrag21.05.2022 , 19:27 Uhr
Sie brauchen sich als Christin nicht zu schämen, dass tue ich als Chist auch nicht. Latzel hat diejenigen des CSD, die die Anschläge auf seine Gemeinde verübten als Verbrecher bezeichnet, nicht Schwule und Lesbben. Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament der Bibel wird eine gleichgeschlehtliche Lebensgemeinschaft als nicht christliche Form der Lebensgemeinschft bezeichnet. Darauf beruft er sich ausschließlich. Wenn Sie einen anderen Hinweis in der bibel finden, bin ich ihnen dankbar mir diese Stelle zu nennen.
zum Beitrag04.08.2018 , 13:35 Uhr
Leider geht es hier im Forum ziemlich durcheinander, was die Inhaftierung betrifft. Robinson ist nicht wegen Rassismus oder seiner poitischen Meinung inhaftiert worden, sondern weil er VOR einem Gericht Angeklagte des muslimischen Kinderpornoringes interviewte und das filmte. Seine Inhaftierung erfolgte ohne ordentliche Gerichtsverhandlung und ohne die Möglichkeit einen Anwalt kontaktieren zu können. Er wurde in ein mit überwiegend muslimischen Häftlingen besetztes Gefängnis gebracht und dort aus Sicherheitsgründen in eine Eiinzelzelle mit 30 Minuten Ausgang am Tag gesteckt.
Robinson ist schon einmal verurteilt und inhaftiert worden, weil er im Gericht gegen den muslimischen Kinderpronoring filmte und diesen ins Netz stellte. Er wurde in ein Gefängnis mit überwiegend muslimischen Häftlingen gebracht, wo ihm alle Zähne ausgeschlagen wurden.
Das sind die eigentlichen, objektiven Fakten,n die leicht selbst im Netz auch in einem Interview mit ihm zu finden sind. Seine zweite Fstnahme vor dem Gericht wurde gefilmt und ins Netz gestellt.
Dieser Sachverhalt sollte als Grundlage der Diskussion darüber dienen, ob man dem zustimmt ooder die Art und Weise kritisiert. Selbst wenn jemand diesen Umgang mit Robinson kritisiert, bedeutet ds doch nicht, dass man politisch seiner Meinung ist. Eher ist es ein Skandal, dass ein rechter Hooligan der Einzige ist, der medial auf diesen muslimischen Kinderpornoring aufmerksam macht
zum Beitrag04.08.2018 , 13:15 Uhr
Robinson ist ohne ordentliche Gerichtsverhandlung und der Möglichkeit seinen Anwalt zu kontaktieren eingesperrt worden, weil er VOR dem Gerichtsgebäude Angeklagte eines Kinderpornorings interviewt hatte. Hierüber ist in den britischen Medien nichts berichtet worden.
DAS und nur das war der Grund seiner Inhaftierung, kein Rassismus
zum Beitrag27.08.2016 , 01:13 Uhr
Man(n) muss kein Islam Experte sein sondern nur mit offenen Augen durch die Welt reisen, um deutliche Veränderungen festzustellen. In Syrien und Ägypten konnte eine Frau mit islamnischer Religion durchaus mit einem Minirock oder kurzer Hose herumlaufen. In Ländern wie Malayia und Indonesien, in denen der Islam Staatsreligion ist, konnnten Frauen ohne Befürchtung von Sanktionen sich in der Öffentlichkeit bewegen ohne zu verhüllen.
Heutzutage gibt es eine Religionspolitzei, die die Einhaltung der konservativen, moslemischen Kleidwerordnung überwacht.
Ist das erstrebenswert?
zum Beitrag26.08.2016 , 18:07 Uhr
Grundsätzlich ja und eine Burkini-Trägerin stellt sicher kein öffentliches Ärgernis dar. Rassismus ist das Verbot allerdings nicht, da der konservative Teil des Islams, der Verhüllung fordert, Teil neiner Religion und keiner Rasse ist.
Interessant ist nur, dass diese Diskussion erst in den letzten Jahren entstanden ist. Das liegt daran, dass der Druck auf moslemische Frauen, sich zu verhüllen, immer mehr zunimmt. Denn noch in den 90-er Jahren war das Verhüllen eigentlich kein großes Thema. Diese Rückwärtsentwicklung hin zum Verhüllen von Frauen ist in vielen Ländern beobachtbar. Von Indonesien über Malaysia, Thailand, Tunesien, Türkei . . .und nun eben auch in Deutschland. Das kann man kritisieren oder tolerieren aber eben nicht ändern.
zum Beitrag17.08.2016 , 13:07 Uhr
Zitat: "Im Gegenteil: Sie führen einen populistischen Stellvertreterkrieg, um den Islam als repressiv und Bedrohung westlicher Werte zu diffamieren"
"Populistisch" ist hier unnötig, da alle Parteien populistisch sind. Und "den" Islam diffamieren geht auch nicht, weil keinen homogenen Islam sondern etliche Ausrichtungen und Interpretationen gibt, solange noch keine Reformation stattgefunden hat. Dieses Verbot würde aber ein Zeichen gegen einen rückwärtsgewandten Islam setzen. Dieser nimmt nämlich zunehmend Einfluss, wie z.B. in Indonesien, Malaysia, Tunesien, Türkei . . . zu beobachten ist. Hier sind die meisten moslemische Frauen vor Jahren unverschleiert herumgelaufen.
zum Beitrag01.06.2016 , 12:33 Uhr
Umso nachdenklicher stimmt es einen, dass sogar die sozialdemokratische Partei, SPÖ, im Burgenland bereits eine Regierungskoalition mit der FPÖ eingegangen sind.
(http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/oesterreich-koalition-zwischen-spoe-und-fpoe-im-burgenland-13638450.html)
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-06/fpoe-spoe-oesterreich-burgenland-koalition
Mal sehen, wann in Deutschland die ersten Koalitionen von der SPD oder CDU mit den rechten Parteien eingegangen werden.
zum Beitrag23.05.2016 , 22:18 Uhr
Sie fragen in ihrem Artikel, wie SPÖ und ÖVP reagierem werden und sprechen die Modelle Schwarz-Grün in Vorarlberg und Rot-Grün in Wien an.
Dabei lassen sie unerwähnt, das die sozialdemokratische SPÖ im Burgenland schon eine Koalition mit der FPÖ eingegangen ist und die christdemokratische ÖVP in Oberösterreich eine Koalition mit der FPÖ. Dadurch ist die FPÖ in Österreich längst an der Regierung beteiligt.
Man stelle sich das mal übetragen auf die Bundesrepublik vor, eine Koalition zwischen SPD und AfD auf Länderebene.
zum Beitrag