Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.04.2016 , 11:33 Uhr
Mich stört schon allein die Art der Verhandlungen: im Stillen Kämmerlein, nichts darf an die Öffentlichkeit, das Lesen der bisherigen Dokumente wird nicht jedem gestattet, es darf kein Handy, kein Fotoapparat, kein Stift und Papier mit in den "Lese-Raum" genommen werden.
Dann die Möglichkeit Investitionsschutzklagen, wie im Artikel beschrieben zu Lasten der Umwelt. Abgesehen davon werden diese Klagen nicht vor Öffentlichen Gerichten verhandelt, sondern ebenfalls im Hinterzimmer ausgehandelt. Zahlen darf aber der Steuerzahler.
Das ist soweit weg von meinem Demokratieverständnis, dass ich schon jetzt auf stur schalte, noch bevor ich den Inhalt detailliert kenne.
Den möchte ich aus den oben genannten Gründen schon gar nicht kennenlernen, mir gruselt schon jetzt.
zum Beitrag27.03.2016 , 10:09 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren.
Da passt was nicht!
Das ist die Über-Überschrift "Beleidigungen beim Bremer Jobcenter"
Erster Gedanke: da hat wieder so ein Hartzler beim JC rumgepöbelt und wird nun verknackt.
Die jeweiligen Standpunkte sind klar:
Entweder ist es eine arme Sau oder es geschieht im recht.
Im Inhalt werden Dinge zusammengeschustert, die nichts miteinander zu tun haben.
Was haben der Rauswurf des Herrn K. aus einer wohl Nicht-Bremer-Kneipe mit den allgemeinen Aussagen des Gewerkschafters und des JC-Chefs zum Thema Beleidigungen miteinander zu tun?
Was habe diese beiden zu trennenden Themen mit der Beleidigung eines JC-Mitarbeiters gegenüber einer Justiz-Mitarbeiterin zu tun?
Wenn mir das jemand erklären könnte...?
Bitte?
zum Beitrag