Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.03.2016 , 15:27 Uhr
@Ninetto:
Die in der AJC-Meldung genannte Organisation übt keine "Kritik" an Israel, sie möchte den Staat Israel "abschaffen" -- unter allen Staaten dieser Erde nur diesen.
Antisemitismuskeule? Ein beliebtes und entlarvendes Argumentationsmuster, siehe:
http://www.nichts-gegen-juden.de/man-darf-ja-nichts-sagen-sonst-ist-man-gleich-ein-antisemit/
zum Beitrag19.03.2016 , 11:11 Uhr
Mich irritiert, dass die wichtige Arbeit mit Geflüchteten und gerade auch die kreative und theaterpädagogische Arbeit, gerade auch des Theaterkollektivs „Refugee Club Impulse“ zum Teil von radikal israelfeindlichen Gruppen instrumentalisiert werden kann:
http://ajcberlin.org/de/media/meldungen/wie-hisbollah-fans-und-israelhasser-die-fl%C3%BCchtlingsarbeit-instrumentalisieren
Noch mehr irritiert mich, dass sowohl die berichtenden Medien als auch die beim Karneval beteiligten Theater wie Gorki, Grips, Schasubühne und Deutsches Theater und weitere tolle Initiativen die Betiligung dezidiert antiisraelischer Gruppen offenbar tolerieren. Was für ein Signal ist das? Es stärkt Kritiker_innen der "Willkommenskultur" und ist mit einem antirassitischen udn menschenrechtliegen Anliegen unvereinbar.
zum Beitrag