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17.01.2017 , 20:02 Uhr
Die Machtdemonstration war nötig, auch vorbeugend, um eine Wiederholung der "Kölner Silvesternacht" auf jeden Fall zu verhindern. Das war damals der sicherheitspolitische GAU, der Verlust des öffentlichen Raums und das war nicht die Schuld der Polizei, die lt. taz einen "rechtsfreien Raum" zugelassen hatte.
Im Übrigen hat sich die Polizei dieses Jahr (lt. Tagesschau) bei ihrer Einschätzung der Lage auch auf Dolmetscher berufen, die die Anwesenden , aufgrund ihres Dialekts als Nordafrikanere einstuften. Dort wurde auch erwähnt, dass sich viele Nordafrikaner als Syrer oder Iraker ausgeben, wegen der besseren Asylchancen.
Liebe tazler, Euer Bemühen, Ausländerfeindlichkeit entgegen zu schreiben in allen Ehren.
Meine Interessen (auf Sicherheit und auf Freiheit für alle im öffentlichen Raum) vertretet ihr mit euren Artikelen leider nicht.
zum Beitrag02.01.2017 , 14:55 Uhr
Die Erfahrung der Vergangenheit besagt ja auch, dass die Missetäter des letzten Jahrs nicht ermittelt und nicht bestraft wurden.
Ist es da so weit hergeholt, dass es diese Personen im neuen Jahr wieder versuchen?
zum Beitrag02.01.2017 , 13:26 Uhr
Die Straftäter vom letzten Jahr hatten ihren Spaß und sind ungeschoren davon gekommen.
Da ist es doch naheliegend, dass sie es dieses Jahr wieder versuchen. Ein Unrechtsbewusstsein kann von diesem Personenkreis nicht erwartet werden.
Das Vorgehen der Polizei war deshalb keinesfalls rassistisch; ich nehme an, dass auch in Zukunft niemand allein wegen seiner Hautfarbe drangsaliert wird.
Ich hoffe auch, dass eine solch massive Polizeipräsenz in Zukunft nicht mehr nötig sein wird, selbst an Silveswter in Köln nicht mehr
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