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17.03.2016 , 08:01 Uhr
Das ist ne absolute Milchmdchenrechnung.
Im übrigen wäre ich über respektvollen Umgang, auch im Kommentarbereich der Taz, dankbar.
zum Beitrag14.03.2016 , 23:10 Uhr
dann bitte...
erlechten Sie mich.
zum Beitrag13.03.2016 , 15:47 Uhr
Welche Stigmatisierung welcher Gruppe?
Ich habe doch gar keine genannt.
zum Beitrag13.03.2016 , 15:28 Uhr
Natürlich,wenn Man konsequent den kopf in den Sand steckt, kann man auf solch eine aussage kommen.
Wichtig wäre zu differenzieren. Die CDU möchte lediglich, dass die Möglichkeit schweinefleisch zu essen, erhalten bleibt.
zum Beitrag13.03.2016 , 14:22 Uhr
Wo genau habe ich Täter mit ethnischer Zugehörigkeit gleich gesetzt?
zum Beitrag13.03.2016 , 11:37 Uhr
Das Gegenteil ist der Fall und das nicht erst wenn das nicht nennen einem dröhnenden Schweigen gleich kommt.
Wenn eine Großfamilie ihre Angehörigen aus ganz Deutschland zusammen ruft um ein inhaftiertes, im Krankenhaus liegendes Familienmitglied zu befreien und dabei die Polizei mit Pfefferspray und Pflastersteinen angreift und gewaltsam ins Krankenhaus eindringt, ist jedem klar dass der Name dieses Clans nicht "Müller" oder "Meier" ist.
Das dies nicht benannt wird aus Sorge, die Täter könnten sich stigmatisiert fühlen, macht deutlich, dass dieser Schweigekodex das ist, was er ist:
Eine Farce
zum Beitrag12.03.2016 , 15:30 Uhr
Wenn 90% des Taschendiebstahls von ausländern verübt werden, wäre solch ein Verdacht ja auch gerechtfertigt.
zum Beitrag10.03.2016 , 21:38 Uhr
Wenn man diesen Artikel liest, kommt man gar nicht umhin sich sorgen zu machen.
Wenn die Autorin von diesen geschilderten Anforderungen "zu Tode erschöpft" ist, möchte man ihr raten etwas anderes zu machen.
Am besten etwas weniger anspruchsvolles, was ihr leichter fällt.
zum Beitrag10.03.2016 , 21:34 Uhr
Keine Kritik.
Die Frau ist die Gattin eines Staatenführers, eines Staates, die Anwärter sind in die EU bei zu treten.
Durch die aktuellen Entwicklungen kann man sich ja schon mal dran gewöhnen, wie es laufen wird.
Man sollte der Frau dankbar sein, der Welt einen Blick in die Kristallkugel gewährt zu haben.
zum Beitrag10.03.2016 , 21:22 Uhr
Dieses System ist das beste das wir haben.
Es liegt in der Natur der Sache, dass es darum, geht dass der der in einem Job die beste Wertschöpfung erreichen kann, den Job kriegt.
Wenn Frauen wirklich über 20% weniger verdienen sollten, wieso gibt es dann überhaupt noch Männer die in Lohn und Brot stehen?
In den heutigen Zeiten, in denen ausnahmslos alle Firmen sparen müssen und viele schon für weniger ihren Standort in Biliglohnländer verlagern, würde ich, wenn es denn wirklich stimmen sollte, ausschließlich Frauen einstellen.
zum Beitrag