Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.02.2014 , 11:21 Uhr
Und diese Frage gibt dann das Recht, die dort tatsächlich sich anhäufenden Probleme als nicht relevant vom Tisch zu wischen, weil es ja anderer Frauen gibt, die diese Probleme nicht haben? Merkwürdige Logik.
zum Beitrag15.02.2014 , 11:19 Uhr
Die Frage ist dann aber: sind alle die Frauen, die aus wirtschaftlichen Zwängen in der Prostitution arbeiten, freiwillig in dem Bereich tätig? Eine einfache Frage macht kar, worum es geht: würde jedermann mit diesen Frauen Sex haben können, wenn es den finanziellen Aspekt nicht gäbe?
Eben.
zum Beitrag15.02.2014 , 11:13 Uhr
@Gastname
Eine Leserin hat sämtliche Ihrer Argumente aufgegriffen, dazu Stichhaltiges Entkräftendes gesagt und viele weitere Neue genannt, die die Aussagen von DC bzw. Jualina Hennig schwächen. Sie hingegen, haben darauf nichts anderen zu erwidern als das Gespräch zu beenden - schwaches Bild.
zum Beitrag15.02.2014 , 11:05 Uhr
@Ruhender Sie tun mir unendlich leid dafür, dass Sie in einem Büro arbeiten müssen - ich habe einen Tipp: gehen Sie doch auf den Strich, jeden Tag neue Leute, viel Abwechslung, man sieht was von der Welt (naja, bestimmte Teile vornehmlich).
zum Beitrag15.02.2014 , 11:02 Uhr
@Entschleunigter: Diese einem sehr einfachen Gemüt entsprungen zu sein scheinenden Betrachtungsweise ist ebenso alt wie falsch. Die unverklemmten Frauen sind dann wohl die in Ihrer Verwandschaft, die der Prostitution nachgeben?
zum Beitrag15.02.2014 , 11:00 Uhr
Die Liberalisierung der Prostitution in Deutschland ist unleugbar damit verbunden, dass es sich für Schlepper lohnt, Frauen aus dem Osten hierher zu organisieren. Solange Gallionsfiguren der Zuhälterszene wie Berethin oder Rudloff offen proklamieren können, nicht überprüfen zu können oder gar wollen, dass in ihren Puffs keine Zwangsprostituierten arbeiten, schaffen ihre Angebote eine Nachfrage nach Prostituierten, egal, ob diese freiwillig oder unfreiwillig tätig sind.
Die FKK-Clubs sind Absatzmarkt für Zwangsprostituierte - Punkt.
zum Beitrag