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23.02.2016 , 13:37 Uhr
Nicht erst seid den Geschwistern Scholl, es gab schon immer Aktivisten die sich der Gerechtigkeit wegen, durch derartige illegale Aktionen Gehör verschafft haben.
Sicher, sie haben recht, den Preis werden und haben sie immer bezahlt.
Das sie diese Leute Extremisten nennen, findet sicherlich auch weitläufig gesellschaftlich Anerkennung und Applaus.
Wenn man aber mal genau hinschaut was ein Mensch für ein Stück Fleisch in Kauf nimmt, dass Leid der Tiere, die zunehmende Wirkungslosigkeit von Antibiotika, Vernichtung von Regenwälder, geschlossene Trinkwasserbrunnen, CO2, usw. , dann bekommt das was zum Thema ein Extremist ist, eine ganz andere Richtung.
zum Beitrag23.02.2016 , 13:05 Uhr
Erfolg haben solche Aktionen immer, auch wenn dadurch nur ganz wenige Menschen umdenken.
Sie machen sich sorgen das Nutztiere aussterben könnten, wenn der Mensch sie nicht mehr essen würde.
Das würde also bedeuten, das für sie Tiere die aktuell vom aussterben bedroht sind, einfach nur auf die Speisekarte der Menschen gehören, freilich aus artgerechter Haltung und alles wäre in guten Händen?
zum Beitrag23.02.2016 , 12:41 Uhr
Tinitus, eine Möhre aus dem Boden zu reißen oder bei einem Kalb das Bolzenschussgerät abzudrücken.
Ich kann zwar verstehen warum sie den Unterschied nicht sehen wollen, aber meinen sie nicht das es auch für sie persönlich einen spürbaren Unterschied machen würde?
Ja das ihnen vielleicht sogar bewusst wird, das kaum jemand dazu bereit wäre.
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