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09.04.2017 , 08:13 Uhr
Sie wissen schon in welcher Welt Sie leben?
Im Profifußball spiegelt sich einfach unsere normale Welt wieder. Die beschriebenen Probleme sind einfach nur Kindergartenprobleme im Vergleich zu dem was auf unserer Welt alltäglich abläuft. Die Bedingungen in der Bundesliga sind sogar noch einigermaßen fair gestaltet, da die Fernsehgelder mit einem recht vernünftigen Verteilungsschlüssel verteilt werden (Stichwort Umverteilung von Oben nach Unten). Dies sieht in der realen Welt ganz anders aus.
Wir haben das Geld in den Mittelpunkt unseres Handels gesetzt und "zahlen" den Preis dafür. Wir müssten den Menschen in den Mittelpunkt stellen und daraus unser Handeln ausrichten. Dies würde komplett alles ändern. Als erstes müsste alles in Kreislaufprozesse umgewandelt werden, da Recourcenverbrauch der größte limitierende Faktor ist. Wenn nichts mehr endgültig verbraucht wird, sondern in einem stetigen Kreislauf wiederverwendet wird, spielt Geld keine Rolle mehr. Hier müsste man unsere ganze Forschung ausrichten.
Aber Sie/Wir beschäftigen uns lieber mit den kleinen Ungerechtigkeiten des Alltages und lassen uns von den wirklich großen Dingen ablenken.
zum Beitrag21.02.2016 , 13:48 Uhr
fühle mich jetzt als Mann von dem aufgezeigten Männerbild auch nicht gerade vertreten. Aber was will man von einer oberflächlichen Zeitschrift wie Cosmopolitan auch erwarten. Da kann dabei nur ein eindimensionales Männer- und Frauenbild herauskommen.
Ist aber doch mal intressant welche beschränkte Sichtweise im Jahre 2016 in den jeweiligen Redaktionen vertreten werden.
zum Beitrag