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11.06.2017 , 12:32 Uhr
Tatsächlich wurde das Maloyaspielen von der Kolonialregierung untersagt. Bis in die 50er war Maloya clandestine Bewegung. Erst danach wurde die Musik zur eigenen Kunstform und Ausdrucksmöglichkeit einer réunionesischen Identität - woran übrigens die Parti Communiste Réunionnais nicht ganz unschuldig ist. Ich empfehle in dem Zusammenhang die Dissertation von Carsten Wergin: "Kreol Blouz".
... sonst, klar: Kontenentaleuropa guckt nicht besonders aufmerksam über seinen eigenen Tellerrand.
zum Beitrag27.01.2017 , 13:22 Uhr
Oh doch. Da Sie scheinbar für Ihre Generation sprechen können, tu ich das für meine (vor 30 Jahren geboren): Wir können und wollen "das" hören, immer wieder.
Es ist sogar nötig. Ganz unabhängig davon, womit meine damals noch lange nicht geborenen Eltern wann gespielt haben.
zum Beitrag13.02.2016 , 14:06 Uhr
Es geht vor allem darum, dass Frauen oft über ihren Mann definiert werden - oder mit welchen Männern sie zusammenarbeiten, wen sie treffen oder wen sie geboren haben. Selten ist es andersherum. Im Falle des Clooney-Paares wäre andersherum gar nicht so weit hergeholt. Amal Clooney ist nämlich nicht bloß die Frau von George Clooney und ach ja, Menschenrechtsanwältin, sondern in erster Linie ein Mensch, der spannende Sachen macht (-> siehe Artikel).
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