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02.01.2017 , 17:46 Uhr
Zwei Gruppen werden gern immer wieder bei passender Gelegenheit durcheinander- bzw. zusammengewürfelt.
1) Die internationalen Industriekomplexe, die zur reinen Selbstbereicherung Ihrer Aktionäre sprichwörtlich über Leichen gehen und jedes Land verwüsten, wenn man sie lässt. Viele davon haben Niederlassungen in Deutschland.
2) Die deutschen Bürger, an denen der Produktivitätsgewinn der letzten 20 Jahre so gut wie vollkommen vorbeigegangen ist und dieser sehr viele Deutsche sogar ärmer gemacht hat.
Nicht Deutschland ist reich, sondern die deutsche Großindustrie. Wer etwas anderes denkt, der sollte sich weiterbilden. Das Land Deutschland ist mit mehr als 2.000.000.000.000€ verschuldet, die meisten Deutschen haben ebenso Schulden. Immer mehr Menschen leben und arbeiten allein zum Wohl der Industrie in prekären Verhältnissen, so wie es ihnen (der Industrie) einst Schröder nach dem Fall der Mauer versprochen hatte.
Der allergrößte Teil der Deutschen hat nichts zu sagen bei Entscheidungen der Industrie oder der Politik. "Wir" (das Volk) sind nicht in andere Länder eingefallen, lassen dort deren Wälder abholzen oder beliefern sie mit Waffen. Wir sind großteils gegen jede Entscheidung gewesen, die sich als Fehler herausstellte.
Nach dem 2. WK haben die Deutschen in der Tat sehr hart dafür gearbeitet, wieder ein erfolgreiches und produktives Land zu werden, und sie haben es schneller erreicht, als es dem Ausland lieb war.
Wer angesichts der enormen Aufbauleistung "Sodbrennen bekommt", der kennt die Geschichte nicht oder ist vermutlich allgemein ein Deutschenhasser.
zum Beitrag01.02.2016 , 17:47 Uhr
Eigentlich müsste es Phänotypismus heißen. :-)
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