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29.07.2014 , 14:37 Uhr
Für das Verhalten der Medien. Entschuldigen Sie bitte, ich haette das konkretisieren sollen.
zum Beitrag29.07.2014 , 11:55 Uhr
Was ist Ihrer Meinung nach die Ursache fuer dieses Verhalten?
zum Beitrag24.07.2014 , 10:02 Uhr
Was waere mit geteilten Konfigurationen bzw. einem Satz an Standardkonfigurationen? Sollte dann bei hinreichend vielen Nutzern nicht das Bild verschwimmen?
zum Beitrag16.04.2014 , 19:39 Uhr
"[...] weil die kunstvolle Teilsäuberung das Erscheinungsbild der Innenstadt ungefragt verändere"
Haha, ihr Lieben, das nennt sich "Leben"!
Grüße und gute Besserung nach Köln!
zum Beitrag22.03.2014 , 18:33 Uhr
Mir fiel gerade noch ein: Lesen Sie sich bitte einmal S. 198ff des IPCC-Berichtes durch. Sie finden ihn unter:
http://www.ipcc.ch/report/ar5/wg1/
zum Beitrag22.03.2014 , 18:29 Uhr
Es ist verständlicher Weise schwer zu argumentieren, wenn man weltweit alle Wissenschaftler (auch die ehrenamtlich tätigen) gemeinsam aus finanziellen Interessen gegen sich verschworen sieht.
Aber zäumen wir das Pferd einmal von hinten auf: Was meinen Sie, warum hat der weltweit größte Rückversicherer, die Münchner Rück, aufgrund dieser Daten eine eigene Klimawandel-Abteilung etabliert, die in ihren Nachforschungen zu identischen Ergebissen, wie der IPCC kommt? Bei "unsinnigen" Prognosen wären die ziemlich schnell weg vom Fenster, da sie im Gegensatz zum IPCC nicht ehrenamtlich arbeiten.
Ein Beispiel:
"Although 1998 – the warmest year on record – was followed by comparatively cooler years with a gradual reduction in mean annual temperatures following a relative maximum in 2005, this in no way proves that climate change has come to an end, as claimed by the climate-science contrarians in the run-up to the climate summit in Copenhagen. It is rather due to the fact that any long-term upward trend includes a number of phases when global mean annual temperatures stagnate or even fall."
http://www.munichre.com/en/group/focus/climate-change/research/data-facts-background/index.html
zum Beitrag22.03.2014 , 18:09 Uhr
Dann bitte ich Sie aufzuschreiben, in wie weit die etablierten "Belege" unkorrekt sind!
zum Beitrag22.03.2014 , 18:00 Uhr
Ein stichhaltiger Beleg für Ihre Aussage wäre wirklich interessant! Die Vostok-Bohrkerne reichen nämlich lediglich 450.000 Jahre in die Vergangenheit und innerhalb dieser Spanne lag die Konzentration nie höher als ein Viertel unter der Heutigen.
zum Beitrag22.03.2014 , 13:10 Uhr
-- Fortsetzung --
Natürlich sind 1992 bzw. 1994 diese Rohstoffquellen nicht erschöpft gewesen, da man immer weitere Vorkommen gefunden hat. Mehr noch sich mit schwindenden Vorkommen die Bemühungen der Neuerschließung erhöhen bzw. bei steigendem Preis die Erschließung von ehemals unrentablen Quellen lukrativ wird. Auf diese Dynamik geht das 30 Jahren Update das Buches detailliert ein.
Zum Glück ist das Buch von 1972, auf das Sie sich beziehen, mittlerweile komplett kostenlos zugänglich [1]. Daher können Sie mir sicherlich schreiben, in welchem/n Punkt/en ich mich gerade in meiner Wut irre.
Weiter habe ich gerade einen sehr schönen Artikel gefunden, der genau auf den von Ihnen behaupteten Sachverhalt eingeht [2].
Was jedoch in der Tat positiv korreliert ist der Bekanntheitsgrad des Skeptikers mit der Zahl an Einträgen auf Gehaltslisten von Mineralölkonzernen und Autokonzernen. Einer der bekanntesten Klimaskeptiker ist bspw. Fred Singer: Finanziert (u.A.) von ExxonMobil, Shell, Texaco und dem Heartland Institute, welches in einem internen Budgetplan schreibt:
"»Momentan sponsern wir das NIPCC (Anmk: Gegründet von Singer), um den offiziellen Bericht des Weltklimarates der Vereinten Nationen zu untergraben. Wir haben einem Autorenteam 388.000 Dollar gezahlt, um an einer Reihe von Publikationen zu arbeiten.«"
Ich denke man muss hier jedoch unterscheiden zwischen denjenigen, die aus reinem Eigenvorteil arbeiten und denjenigen, die diesen Leuten auf den Leim gegangen sind und darin bequeme Antworten finden. Die IPCC-Mitarbeiter arbeiten hingegen unentgeltlich aus Überzeugung.
Allen Interessierten kann ich WIRKLICH den korrespondierenden ZEIT-Artikel [3] ans Herz legen.
[1] http://collections.dartmouth.edu/teitexts/meadows/meadows_ltg-normalize.html
[2] http://europe.theoildrum.com/node/3550
[3] http://www.zeit.de/2012/48/Klimawandel-Marc-Morano-Lobby-Klimaskeptiker/komplettansicht
zum Beitrag22.03.2014 , 13:09 Uhr
Dann fühle ich mich ebenfalls genötigt deutlich zu werden:
Mir steht das dumme Geschwätz der Klimaskeptiker bis sonst wo. Was sie zu einen scheint, ist, dass sie schlecht oder falsch bis gar nicht informiert sind und sich der Tragweite ihrer Handlungen kein Stück bewusst zu sein scheinen. Halbwahrheiten und Unterstellungen, gepaart mit aus dem Kontext gerissenen Zitaten - grundsätzlich jedoch nie seriöse Quellen, lediglich Youtube oder der Kopp-Verlag - und fertig ist bequeme Legitimation des Status-Quo. Weiter empfinde ich es als unglaubliche Anmaßung zu behaupten alles besser zu wissen als die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft, die mancherorts mittlerweile in speziellen Schutzräumen arbeiten muss, da ihnen eine polemische Multimilliarden Verleumdungskampagne entgegen steht.
Und auch hier, lieber Thomas Schöffel, ist die Behauptung, der Club of Rome hätte das Ende des Öls für die Jahrtausendwende definitiv vorausgesagt, schlicht FALSCH!
Zu Ihren Gunsten unterstelle ich Ihnen lediglich das Buch nicht gelesen zu haben. Sonst wäre Ihnen sicherlich aufgefallen, dass Grenzen des Wachstums von 1972 überhaupt keine Prognosen, sondern lediglich Szenarien enthält, die wiederum auch nicht als "definitiv", sondern als Trend zu lesen sind.
Dieser Öl-Quatsch an der Jahrtausendgrenze kommt aus der Falschinterpretation der Tabelle auf Seite 58. Dort steht als Demonstrationsrechnung, dass die DERZEIT (1972) bekannten Rohstoffquellen bei GLEICHBLEIBENDEM Verbrauchsanstieg für Petroleum bzw. Erdgas noch 20 bzw. 22 Jahre hielten. Im Wortlaut:
"The number of years KNOWN global reserves will last with consumption growing exponentially at the average annual rate of growth. [...]"
-- Fortsetzung folgt --
zum Beitrag20.03.2014 , 00:48 Uhr
Lieber Jens Brehl, die größtmögliche Rendite ist nie nachhaltig. Nur aus der Externalisierung der (Folge-)Kosten lassen sich gegenwärtige Renditen abschöpfen.
zum Beitrag08.02.2014 , 20:33 Uhr
Ehm, du setzt hier nicht wirklich
"Freilandhaltung" mit
"Hahn und Henne springen durch den Garten"
gleich und beklagst Dich ueber undifferenzierte Aufsaetze?!
Schon putzig irgendwie. :-)
zum Beitrag08.02.2014 , 20:26 Uhr
"Wollen wir unseren Enkelkindern in 40 Jahren auf die Frage, warum wir die Erde aufgefressen haben, sagen weils halt so lecker war?" Hagen Rether
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