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07.03.2016 , 18:49 Uhr
In der Minderheit ist man, wenn man weniger als 50% hat, also ja. Das ist keine "seltsame Rhetorik", sondern eine einfache Tatsache. In der Minderheit zu sein bedeutet, dass man keine Mehrheitsentscheidungen mehr machen kann (bestes Beispiel: Die CDU kann in Deutschland nicht alleine Regieren, weil sie weniger als 50% der Stimmen hat). Als Minderheit verliert man den Anspruch auf Alleinherrschaft, bzw. darauf, dass alle anderen so sein müssen, wie man selbst.
zum Beitrag25.02.2016 , 03:55 Uhr
Der Typ hat ja niemanden vergewaltigt.
zum Beitrag24.02.2016 , 06:26 Uhr
Hartz IV mit Armut zu vergleichen ist absolut lächerlich. In Afrika bekommst du ohne Job 0.00 Euro im Monat. In Deutschland mehr als 400. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Dazu die Grundlegenden Unterschiede in der Infrastruktur. Und wieviel es in Deutschland kostenlos gibt. Jedem Bettler geht's in Deutschland besser als 'nem Durchschnittsafrikaner. Vom syrischen Krieg will ich erst gar nicht anfangen.
zum Beitrag22.02.2016 , 03:46 Uhr
Die Demonstrationen auf dem Maidan waren nicht nur angemeldet, sie haben sich gegen die Politik gerichtet.
Dieser Mob hingegen richtet sich gezielt gegen Menschenleben. Damit werden fundamentale Menschenrechte außer Kraft gesetzt. Die Situation in Deutschland zur Zeit erinnert stark an die Pogrome 1938. Die Bezeichnung "Mob" trifft hier den Nagel sehr genau.
Ich persönlich würde solche Leute jedoch eher als Terroristen bezeichnen und nach Guantanamo abschieben. Menschen zu mobben und zu bedrohen nur weil sie weniger haben als man selbst ist zutiefst verachtenswert und solche Leute haben in Freiheit absolut nichts zu suchen.
Lebenslange Freiheitsstrafe sollte hier das Mindestmaß sein für solch Rassistische und Anti-Menschliche übergriffe.
Pfui.
zum Beitrag22.02.2016 , 03:43 Uhr
Einschüchterungsversuche gegen Bevölkerungsgruppen muss niemand hinnehmen.
zum Beitrag20.02.2016 , 16:14 Uhr
Die Rachegelüste der Menschen sind eines der Hauptursachen für Gewalt. Lebenslange Freiheitsstrafen helfen niemandem. Der Täter wird radikalisiert, das Opfer und die Angehörigen haben faktisch nichts davon (außer ein positives Rachegefühl). Das Groß der Bevölkerung kann sich trotzdem nicht vorstellen, auf Pragmatismus anstelle von Rache zu setzen.
zum Beitrag19.02.2016 , 14:19 Uhr
Das Problem ist doch eher, dass die Menschen die an dem Fehler beteiligt sind, ihn nicht nochmal machen, aber die Menschen, die 80 Jahre später leben alles von ihren Vorgängern für "Übertreibung", "Lüge", etc. halten und dann den gleichen Fehler nochmal machen.
Das Problem ist nicht, dass der Mensch nicht aus seinen Fehlern lernt - das Problem ist, dass er nicht aus anderer Leute Fehlern lernt.
zum Beitrag17.02.2016 , 15:59 Uhr
Warum heißt die Frage "wie"? Im moment läuft doch alles ziemlich gut!
zum Beitrag