Annett Nehmann

Ich interessiere mich schon seit meiner Jugend für Politik und das sind schon ein ganz paar Jahre. Die TAZ lese ich genauso wie den Freitag ebenfalls seit langer Zeit, ohne mich jedoch angemeldet zu haben. Gerade in dieser Zeit, wo wie ich finde eine verfehlte Flüchtlingspolitik praktiziert wird, lese ich besonders viel und bin besorgt. Mein Interesse gilt der gelungenen Integration von integrationswilligen Flüchtlingen. Mit viel mehr Geld, mehr Konzept und auch neuen Ideen. Ansonsten ist die globale Politik auch sehr interessant, wobei ich auch hier beim Lesen mehr besorgt als erfreut bin.

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Annett Nehmann

25.01.2016 , 14:15 Uhr

Das ist wohl leider die traurige Wahrheit und Frau Merkel ist hier wohl mit Abstand Spitzenreiter. Abwarten, Meinungsbild einholen und vorsichtig das sagen, was die Mehrheit hören will.

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Annett Nehmann

25.01.2016 , 14:12 Uhr

Eine Legalisierung von Hanf in Deutschland ist längst überfällig.

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Annett Nehmann

25.01.2016 , 14:11 Uhr

Das Ergebnis ist mau. Es wäre in dem Zusammenhang gut zu erfahren wie das Stimmungsbild in der griechischen Bevölkerung im Detail aussieht.

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Annett Nehmann

19.01.2016 , 18:22 Uhr

Zum Glück geht es hier auch anders! Ich vermute generell aber das es einfach der Stimmung im Land entspricht und genau die Artikel auch am meisten gelesen werden. Mehr Impressionen = mehr Werbeeinnahmen. Das könnte ein Grund für das beobachtete "Phänomen" sein.

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Annett Nehmann

19.01.2016 , 18:20 Uhr

„Seit Jahren jagt ein Rüstungsschrottskandal den nächsten.“

Ich bin kein Fan von Bartsch aber hier liegt er richtig. Wo bleiben die Konsequenzen? Nachverhandlungen? Rückzahlungen? Die Rüstungslobby scheint in Berlin einen hervorragenden Job zu machen....

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Annett Nehmann

19.01.2016 , 18:18 Uhr

62 Menschen... Schon erfreulich, dass in den Medien die Meldung soweit verbreitet wurde, dass auch die weniger interessierten Mitbürger nun wissen sollten, dass in der Welt etwas schief läuft.

Den Unternehmern und Erben sei ihr Geld gegönnt, doch sollte jetzt die Politik aufwachen und über konkrete Maßnahmen beraten. Es gibt durchaus mehr bei den Superrechen zu holen ohne das man die Gutverdiener unnötig belastet. Und sollte das zuviel verlang sein, dann doch bitte wie gefordert härter gegen Steuerverbrechen vorgehen!

Ob nun eine einmalige Abgabe oder dauerhaft durch eine Steuer mögen die Verantwortlichen mit dem KnowHow entscheiden.

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