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13.01.2016 , 10:55 Uhr
"Langfristig führt es jedoch zu mehr Entführungen und Erpressungen, wodurch die Terroristen an finanziellem und politischem Einfluss gewinnen und infolgedessen mehr Terror verbreiten."
Und gerade deshalb sollte ein Verhandeln mit Terroristen nach Möglichkeit unterbunden werden.
Es kann nicht angehen, dass durch Entführungen und dergleichen Druck auf einen Staat ausgeübt werden kann. Sobald dies nämlich der Fall ist, macht sich ein Staat zum leichten Opfer. Entführungen und Erpressungen können schnell zur Regel werden, nicht nur in Krisengebieten. Durch den Gewinn an Macht einer Terror-Miliz wird die Gefahrenlage im Endeffekt nur noch höher.
Wie bereits Helmut Schmidt einst sagte :„Mit Terroristen ist nicht zu verhandeln“, und daran sollte man sich halten, obgleich die Aussage moralisch gesehen fragwürdig bleibt- [NG]
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