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04.02.2014 , 18:15 Uhr
Wie schon angedeutet, ist ein Verbot, dass durch Strafe durchgeführt wird nur ein Pflaster. Es tastet nicht das wahre Problem an -- die Tatsache, dass solche Werbung funktioniert. Würde sexistische Werbung unter Konsumierenden keine Ansprache finden, gäbe es sie nicht. Das eigentliche Problem, also, ist der andauernde Sexismus der Gesellschaft. Und den kann man wohl eher mit Erziehung beseitigen als mit Verboten. Nur ist ein solches Projekt derart komplex und andauernd, dass es im kurzen Atem der Facebook-, Twitter-, und Buzzfeedpolitik erstickt.
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