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05.12.2021 , 23:34 Uhr
Es lehrt uns, dass wir lernen müssen.
zum Beitrag15.10.2021 , 22:15 Uhr
Und außerdem möchte ich wissen was jede*r einzelne in der TAZ/Redaktion gewählt hat. Und alle die grün gewählt haben dürfen künftig nicht mehr schreiben oder die müssen versprechen mir wieder zu wählen oder bei allen Parteien ein Kreischen zu machen solange sie für die TAZ arbeiten. Und außerdem wäre es nicht mehr als recht und billig, dass sie überhaupt ihre Staatsbürgerrechte ruhen lassen - oder Journalist*innen per se aberkannt werden. Aber dann sind die ja wieder den Verurteilten gleich gestellt und würden deshalb nicht ausgewogen berichten. Es gibt keine Lösung! Oder hat jemand eine?
zum Beitrag01.04.2021 , 11:37 Uhr
Ich habe es tatsächlich für "real" gehalten. Erst als ich mich richtig aufregen wollte und sofort den Parteiausschluss von Dirk Behrendt beantragen wollte kam ich auf "Aprilscherz". Ich hoffe inständig, dass es auch so ist.
zum Beitrag03.09.2016 , 17:33 Uhr
Martin Mosebach schreibt in seinem jüngsten Roman "Mogador" passend: Aber die Geschichte kenne kein Innehalten. Stagnation sei stets mit Verfall verbunden. "Ein schöner Zustand kann nicht eingefroren werden, es gibt immer nur die Alternative zwischen Entwicklung und Fäulnis." Und darin liege auch das Krankhafte am europäischen Geschmack, der sich am zurückgebliebenen, Ruinösen ergötze, während man sich die Nase zuhalte, um die üblen Gerüche der Rückständigkeit nicht wahrnehmen zu müssen.
zum Beitrag19.06.2016 , 13:08 Uhr
Ach ja, ich bin außerdem dringend für eine Lebenssteuer für jeden Tag den man lebt. Denn mit jedem Tag wird es wahrscheinlicher, dass man krank wird und stirbt.
zum Beitrag11.01.2016 , 09:25 Uhr
Da fängt ein Kommentar gut an und ich bin gespannt, was noch kommt. Und dann kommen doch sehr verwirrt: Donald Trump, El Chapo, die deutsche Filmindustrie und Till Schweiger. Auch das passt gut zur Überschrift des Kommentars. Bitte nicht mehr dieses Niveau.
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