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09.01.2016 , 02:47 Uhr
Und genauso entschlossen wie gegen das Verhalten dieser Jugendlichen sollte auch gegen das Fehlverhalten eingewanderter junger Männer vorgegangen werden.
Die Verantwortung dabei vor allem in der Lebenssituation der Täter zu suchen greift finde ich falsch. Dann muessten wir das ja bei den Nazis genauso machen.
Kurz nach einem massiven rassistischen Uebergriff irgendwo in Sachsen würde doch auch niemand auf die Idee kommen, Sätze zu schreiben wie:
Oft langweilen sich x junge Männer in schrumpfenden Dörfer in der ostdeutschen Provinz. Alkoholkranke Eltern, keine Perspektive. In der Provinz haben sie zum Teil über Monate nichts zu tun, Was erwarten wir was junge Männer in solchen Situationen anfangen zu machen? Es könnte schon fast gesagt werden, esist gewollt, dass da welche anfagen Scheiß zu machen.
Wenn dann noch die Polizei bei kleinen Auseinandersetzungen mit einer "Durchgreifpädagogik" dazwischen geht, ist eine Entfremdung vom Staat dann auch gleich dabei.
Solchen Jugendlichen wird dann schnell alles egal. Das ist bitter -entschuldigt nichts erklärt aber, wo das eigentliche Problem sitzt.
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