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18.01.2021 , 11:32 Uhr
Da 90 Prozent der hospitalisierten Fälle entweder bereits sehr alt oder schwer vorerkrankt sind, sind Spätfolgen für gesunde Frauen unter 70 ein Szenario, dessen Eintrittswahrscheinlichkeit in Promille ausgedrückt werden muss.
Ohne diese Zusatzinformation darf der zitierte Artikel getrost der Kategorie "Fake-News" zugeordnet werden!
zum Beitrag18.01.2021 , 11:26 Uhr
Sie finden sich nicht mit 1.000 Toten pro Tag ab?
Dann habe ich hier eine schockierende Nachricht für Sie:
Genau das tun Sie schon zeitlebens!
In Deutschland sterben jährlich, völlig unabhängig von einer aggressiven Grippe wie 2017/2018 oder Corona 2020, etwa 950.000 Menschen, das macht etwa 2.700 Tote pro Tag!
Und da es für das Gesamtjahr 2020 wohl keine nennenswerte Übersterblichkeit geben wird, ist Ihre Panik ob der Zahl 1.000 alleine das Ergebnis eines, für mich erschreckenden, Bildungsmangels!
zum Beitrag18.01.2021 , 11:14 Uhr
Soll das jetzt heißen, dass Ihnen nicht bekannt ist, dass eigennütziges Handeln das Fundament marktwirtschaftlicher Systeme ist?
Warum soll sich eine Forscherin denn anstrengen und eine Kapitalgeberin sie finanzieren, wenn nicht aus dem Antrieb heraus, den eigenen Nutzen zu erhöhen?!
zum Beitrag18.01.2021 , 10:53 Uhr
Die Aufgabe der PolitikerInnen besteht einzig darin, den Willen des souveränen Volkes umzusetzen, nicht darin dieses zu bevormunden oder gar gleich besser wissen zu wollen, was gut für die BürgerInnen ist, als diese selbst!
Derzeit ist auch nichts beängstigender, als die Beschneidung unserer Grundrechte, die nun bald ein volles Jahr andauert!
zum Beitrag18.01.2021 , 10:42 Uhr
50.000 Tote sind gerade einmal 5 Prozent der jährlichen Gesamt-Toten.
Hinzu kommt, dass etwa 80 Prozent der Opfer so alt sind, dass sie statistisch bereits mehrere Jahre vor ihrer Corona-Erkrankung hätten sterben müssen.
Es kann nicht angehen, dass wir 83 Millionen Menschen ihrer Grundrechte berauben und die Existenz hunderttausender noch sehr junger Menschen vernichten, damit extrem betagte Personen nicht im Winter an Covid 19, sondern erst im Frühling an ihren zahlreichen altersbedingten Vorerkrankungen sterben.
Diese wilde Aktion der totalitären Pandemie-PanikerInnen ist ethisch abgrundtief verwerflich, da das Leben der Alten nicht mehr zählen darf, als die Zukunft junger Menschen und die Freiheitsrechte der großen Mehrheit, denen Covid 19 nichts anhaben kann!
Ethisch vertretbar sind deshalb einzig Maßnahmen, die es besonders Gefährdeten erlauben, und sofern die Auslastung des Gesundheitssystems es erfordert, zwingen, sich selbst zu isolieren, bis ihnen ein Impfangebot gemacht werden kann!
zum Beitrag