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29.01.2014 , 16:49 Uhr
Sehr richtig!
Selbst in den Gender Studies versucht man heute Modelle zu finden in denen sich wiederspiegelt, dass Geschlecht eine "Corporeale" sprich tatsächlich körperliche und eine konstruierte soziale Komponente hat, die sehr eng miteinander verwoben sind.
zum Beitrag29.01.2014 , 16:24 Uhr
Schon mal drüber nachgedacht, dass auch naturissenschaftliche (z.B. neurologische, biologische) Forschung durch unsere binäre Geschlechtersozialisation (Mann vs. Frau) beeinflusst sein könnten?
Im 19. Jahrhundert belegte man ja auch anhand "wissenschaftlicher" Erkenntnisse, dass Frauen nicht studieren könnten, weil sie sonst keine gesunden Kinder mehr zur Welt bringen könnten. Das Gehirn würde den Eierstöcken und der Gebärmutter einfach zu viel Kraft nehmen. ;)
zum Beitrag