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29.01.2014 , 13:05 Uhr
Wenn der öffentliche Nahverkehr entsprechend ausgebaut wird, sehe ich weniger Probleme darin, dem Individualverkehr zu Leibe zu rücken.
Ich selber bin auch eher ein Fan der (vollständigen) Steuerfinanzierung, welches Modell für Bremen am besten wäre, wird sich zeigen.
zum Beitrag29.01.2014 , 10:29 Uhr
Ein fahrscheinloser ÖPNV hätte zwangsläufig auch einen Ausbau zur Folge. Vielleicht sind diese menschen dann zukünftig nicht mehr abseits des ÖPNV. :)
zum Beitrag29.01.2014 , 10:28 Uhr
Bitte nicht vergessen, dass bereits jeder Mensch knapp 18 Euro zahlt. Bei sechs Personen wäre es also eine Mehrbelastung von 12 Euro im Monat, nicht 120 Euro.
zum Beitrag29.01.2014 , 10:26 Uhr
1. An einer rechtlichen Grundlage wird gerade gearbeitet.
2. Ja, das wird vermutlich der Weg sein. Eine Gebühr wäre eine unzulässige zweckgebundene Steuer.
3. Die jetzigen Subventionen geschehen über die normalen Steuern. Diese müsste nur um wenige Euro (2-3 Euro) erhöht werden. Kinder würden damit nicht in das System einzahlen.
4. "Verschiebebahnhöfe" gibt es in Bremen zur Genüge. Da wäre dieses Modell allerdings nur ein Symptom, nicht die Ursache.
zum Beitrag28.01.2014 , 19:41 Uhr
Aktuell bezahlt bereits jeder Mensch in Bremen 18 Euro monatlich an die BSAG, da die bereits sehr stark subventioniert wird. Um an das nötige Geld zu kommen wäre also lediglich eine Erhöhung von etwa 2 Euro notwendig.
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