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11.03.2020 , 11:00 Uhr
Das Thema hier ist aber, dass Sie Tieren den Tod aufzwingen. Mit welchem Recht? Ach so, einfach weil Sie es (veranlassen) können und es schmeckt. Warum bloss denken Sie nicht wenigstens ein bisschen nach?
zum Beitrag11.03.2020 , 10:55 Uhr
"Persönlich glaube ich, dass vegane Ernährung eine gute Entscheidung ist, auch wenn sie unmöglich eine Lösung des menschlichen Bedürfnisses eines schuldfreien Mensch-Tier-Verhältnisses bringen kann. Diesen Luxus können wir uns erst dann erlauben, wenn das Mensch-Mensch Verhältnis frei von Ausbeutung, Qual und Erniedrigung ist."
Gut begonnen, unglaubwürdig fortgefahren. Nein, es muss nicht zuerst allen Menschen Spitze gehen, bevor man sich um das Martyrium der "Nutztiere" kümmern kann. Umso mehr als die Ausbeutung der nichtmenschlichen Tiere für gigantisches menschliches Leid schon heute verantwortlich ist, da die "Nutztiere" den hungernden Menschen das Essen wegfressen.50% der Getreideernte und 90% der Sojaernte sowie 40% des Fischfangs werden an Tiere verfüttert, welches eine enorme Ressourcenverschwendung darstellt und bekanntlich für enorme Umweltschäden verantwortlich ist.
zum Beitrag11.03.2020 , 10:44 Uhr
Die Flächen an Grünland, welche sich für Ackerbau nicht eignen, gehören schlicht und ergreifend den Wildtieren. Durch die Beendigung der Tierausbeutung würden zudem riesige Flächen frei, auf welchen heute Futtermittel in Monokultur und hohem Pestizideinsatz angebaut werden, welche wieder der natürlichen Fauna und Flora zurückgegeben werden könnten, sodass das aktuelle 6. Massenaussterben der Arten beendet oder zumindest stark eingedämmt werden könnte. Im übrigen schliessen sich "Fleischessen" und "Tiere achten" vollkommen aus. Ich jedenfalls würde niemanden ermorden (lassen), den ich achte.
zum Beitrag11.03.2020 , 10:28 Uhr
Ich bin langjähriger Veganer und habe ein Problem mit dem monströsen tagtäglichen Leiden der "Nutztiere" UND mit ihrer Ermordung für einen schnöden Gaumenkitzel. So wie ALLE Veganer, die ich kenne. Soviel zu Ihrer Glaskugel. Der Veganismus ist die Absage an den kruden anthropozentrischen Egoismus und ist eine von Mitgefühl gespiesene Kampfansage an die Religion der Tierausbeuter und Tier-Massenmörder und ihre Auftraggeber an der Ladenkasse.
zum Beitrag11.03.2020 , 10:17 Uhr
Die vegane Lebensweise bedeutet Realisierung des grösstmöglichen Mitgefühls mit allen fühlenden Mitgeschöpfen. Inwiefern ist hier Religion zu finden? Was Sie hassen ist die "Konfrontation durch Information" über das himmelschreiende Martyrium der "Nutztiere" für einen unnötigen Gaumenkitzel eines grössenwahnsinnigen selbstzerstörerischen Zweibeiners.
zum Beitrag11.03.2020 , 10:08 Uhr
Nötig wäre, dass Sie lernen, das Recht und das offensichtliche Bedürfnis der Tiere auf Ihr eigenes Leben zu tolerieren. Wer den Veganismus immer noch als Mode abzutun versucht, hat in der Tat noch wenig kapiert von der Umweltkrise, dem monströsen globalen Martyrium der "Nutztiere" für einen völlig unnötigen Gaumenkitzel und der durch den Veganismus realisierten seelisch-geistigen Weiterentwicklung des Homo sapiens durch Ausweitung des Mitgefühls über den eigenen Tellerrand hinaus.
zum Beitrag11.03.2020 , 09:50 Uhr
Es ist nicht so, dass Sie nicht wissen können, ob Avocados oder Mandelmilch nicht besser als Tierprodukte sind. Sie vermeiden es zu wissen, weil Sie von Ihren Tierprodukten nicht lassen wollen. Zu Ihrer Information: Avocados und Mandelmilch sind deutlich weniger umweltbelastend als Tierprodukte, aber das Wichtigste dabei: Avocados und Mandelkerne denken und fühlen nicht, es sind biologische raffinierte Automaten ohne Bewusstsein. Und jetzt noch der Gnadenstoss: die "Produktion" von Tierprodukten "tötet" ein Vielfaches an Pflanzen als wenn die Pflanzen vom Menschen direkt gegessen werden.
zum Beitrag11.03.2020 , 09:42 Uhr
Beim Veganismus geht es nicht darum, keine Ameise unabsichtlich zu zertreten, sondern es geht darum aufzuhören, mit voller Absicht leidensfähige fühlende und denkende Mitgeschöpfe für den eigenen unnötigen Gaumenkitzel zu knechten, auszubeuten und zu ermorden. Aber schon klar, der Whataboutism ist immer die letzte Zufluchtsstätte der Argumentlosen.
zum Beitrag29.01.2016 , 23:55 Uhr
Der Idealzustand rückt in greifbare Nähe: alle Milchbauern sind konkurs gegangen und die Bevölkerung hat aufgehört, wie kleine Babies die Muttermilch artfremder Mütter zu saufen, die ihren eigenen Babies, nämlich den Kälbern gehört. Das wäre gleichzeitig das Ende der brutalen Ausbeutung und das Ende der massenhaften Ermordung ungebrauchter männlicher Kuhkinder und unrentabel gewordener junger Milchkühe.
zum Beitrag20.01.2016 , 00:41 Uhr
Die Menschheit wird vermutlich dadurch überleben, indem sie durch ihre selbstproduzierte Umweltzerstörung, einen Super-Virus oder ein Super-Bakterium um einige Milliarden dezimiert wird. Dann gibt es wieder für hundert Jahre Platz und Ressourcen für diese selbstzerstörerische grössenwahnsinnige Spezies. Vielleicht wird sie in ferner Zukunft dann einmal lernen, sich selbst auf 1-2 Milliarden zu begrenzen
zum Beitrag17.01.2016 , 20:19 Uhr
Nein, es liegt an meiner Herzensbildung. "Der Holocaust der Tiere wird täglich millionenfach in schöpfungs- und lebensverachtenden Industrieanlagen durchgeführt. Sein Ende ist nicht absehbar, da er von den allermeisten Menschen aus rücksichtslosem Eigennutz befürwortet wird."
zum Beitrag17.01.2016 , 13:51 Uhr
Noch furioserer Redeschwall Ihrerseits ... Als Homo sapiens kann ich mich in Menschen noch besser einfühlen als in andere Tiere, was auch dazu führt, dass ich nicht nur den Holocaust an den Juden, sondern auch denjenigen an Indianern durch europäische Eroberer, Vietcongs durch die USA, Kambodschanern durch die Roten Khmer, Chinesen durch Mao Tsetung, Tutsi in Ruanda usw. in allerschärfster Form verurteile. Das hindert mich allerdings nicht daran, den heutigen weltweiten Holocaust gegen andere Tiere ebenso in allerschärfster Form zu verurteilen, umso mehr, als diese Tiere unter Milliarden von weltweiten Mitläufern und Nutzniessern dieses Massakers von Gott und der Welt verlassen sind und auf Stimmen angewiesen sind, die auf ihre desaströse sinnlose Agonie in den Verliesen der industriellen Landwirtschaft aufmerksam machen. Ich habe Jahrgang 1953.
zum Beitrag16.01.2016 , 19:46 Uhr
Vor 75 Jahren gab es den Holocaust an Juden, Roma und "minderwertigem Leben" in Europa durch ein Volk von Mitläufern, heute gibt es den geographisch unlimitierten Holocaust an "minderwertigen" Tieren im Auftrag ignoranter Konsumenten, die sich zur Befriedigung von Gelüsten über jegliche zivilisatorische Schranken hinwegsetzen. Das ist ein Fakt, der von beleidigtem Aufschreien von Mittätern nicht aus der Welt geschafft wird. Erst der Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte, Leder und Pelz wird dieses zutiefst gottlose Massaker an Unschuldigen beenden, welches der "Krone der Schöpfung" sämtliche Zacken aus der Krone schlägt.
zum Beitrag16.01.2016 , 17:32 Uhr
Der weltweite jährlich milliardenfache Holocaust an unschuldigen sogeschimpften Nutztieren findet täglich statt. ALLE Tierprodukte-Konsumenten geben diesen Holocaust in Auftrag. Auch die ach so unschuldigen Bio-Bauern führen diesen Auftrag aus. Ein unfassbares weltweites Verbrechen, an dem 98% der Menschen beteiligt sind. Go vegan, nur so kannst du aus diesem amoralischen Sumpf aussteigen.
zum Beitrag26.12.2015 , 13:20 Uhr
Ihnen ist also Ihr eigener religiöser Eifer noch nicht aufgefallen? Ihre Religion nennt sich Fleischessen. Ja ich weiss, das stimmt doch nicht. Sie wollen ja nur zwei Kinder vor einem qualvollen Tod durch vegane Ernährung retten. Was ist denn eigentlich mit Ihrem Mitgefühl für die Hunderttausende von Herzinfarkt-Opfern und Millionen von Diabetes-Patienten "dank" der "Normalkost"?
zum Beitrag26.12.2015 , 12:38 Uhr
Soja ist eine Ölpflanze? Soja enthält 20% Öl und 36 % hochwertiges Eiweiss. Der Begriff Ölpflanze ist daher bereits eine gesteuerte Desinformation. Das Sojaöl wird hirnloserweise grösstenteils für die Dieselölproduktion eingesetzt und 98% des Eiweisses den sogeschimpften Nutztieren verfüttert. Alle Tropenwälder roden , damit Leute hirnlos in ihren Blechkisten herumfurzen können auf Kosten hungernder Kinder und zerstörter Ökosysteme mit überlebenswichtiger Lungenfunkton für den Planeten? Klarer Fall von WORST CASE.
zum Beitrag26.12.2015 , 12:18 Uhr
"mit der kleinen einschränkung dass sie beide die berufsvereinigungen von ernährungsberatern sind." Ach so, Ernährungsberater zu sein ist eine Einschränkung bei der Beurteilung von Ernährungsfragen. Es ist bekannt, dass die Schulung von Ärzten in Ernährungsfragen quasi inexistent ist resp. bestenfalls gängige Uninformiertheit aus dem vorletzten Jahrhundert nachplappert.
zum Beitrag26.12.2015 , 12:07 Uhr
Ihr Pseudonym scheint Programm zu sein betreffend Informiertheit. Kleines Beispiel: ".... das seltene pflanzliche Eiweiss.." Getreide enthält 9 % Eiweiss, Haselnüsse 16%, Soja 36 %. Osteoporose ist am häufigsten in Milchsäufer-Nationen. Landwirtschaft funktioniert ohne tiere, Stichwort "vegane Landwirtschaft". "Warum sollten wir wehrlose Tiere nicht ermorden, wenn wir Lust auf ihre Leichen haben?" Das nenne ich WORST CASE betreffend Ethik und Empathiefähigkeit.
zum Beitrag24.12.2015 , 12:19 Uhr
@worst case: "für kleinkinder ist sogar schon die vegetarische ernährung der mutter eine gefahr für gedeihstörungen oder rachitis." Warum informieren denn Sie sich offensichtlich nicht? Rachitis kommt von Vitamin D-Mangel. Vitamin D wird durch Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet. Am meisten Osteoporose gibt es in Milchsäufer-Nationen. Irgendwie blöd, oder?
zum Beitrag24.12.2015 , 12:01 Uhr
@sebastian: bei objektiver Betrachtung im Gegensatz zum üblichen feigen Wegsehen wird schnell klar, dass die Tier-KZs von Teufeln erfunden und auch betrieben werden - für Leute, die sich als normal betrachten.
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