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05.11.2022 , 20:40 Uhr
Das ist etwas ... kreativ ... aus dem verlinkten Artikel zitiert. Der zitierte Absatz betrifft gar nicht die Vermögensabgabe, sondern die Erhöhung der Steuer auf Kapitalerträge. Die wiederum haben wenig zu tun mit allgemeinen Einkommenssteuersätzen in Deutschland.
Der eigentlich relevante Absatz: "Wer ein Vermögen von drei bis fünf Millionen Euro sein Eigen nennt, muss 1,7 Prozent ans Finanzamt abführen; von fünf bis zehn Millionen 2,1 Prozent und darüber 3,5 Prozent."
Das mag unter dem europäischen Schnitt liegen, aber höher als die (nicht vorhandene) Vermögensabgabe in Deutschland ist es allemal.
zum Beitrag16.01.2022 , 21:44 Uhr
Hmm. Ein kurzer Blick nach Wikipedia zeigt, dass es zu diesem Lied bereits eine ganze Weile Vorwürfe gibt, es wäre rassistisch oder würde Rassismus zumindest fördern. Da wäre es, selbst wenn man diese Bewertung nicht teilt zumindest anständig das zu erwähnen ... statt einfach so zu tun als würde irgendwer beim ZDF irgendwelche spinnerten Ideen aus der Luft greifen.
zum Beitrag27.09.2018 , 09:18 Uhr
Sollte es tatsächlich mal zu einem rechten Aufstand in Deutschland kommen, wird der zweifellos erfolgreich sein. Weil die, die ihm entgegentreten, sich in 73 Splittergruppen aufteilen werden, um in erster Linie unversöhnlich gegeneinander um die richtige Form des Widerstands zu kämpfen.
zum Beitrag20.06.2018 , 16:22 Uhr
"Aktuelle Studien zeigen, dass rund die Hälfte der Europäer die Nachrichten des Tages bei Google News liest, also dort durch die Textanreißer scrollt, aber nicht auf die Links klickt."
Erschreckend! Aktuelle, von mir selbst durchgeführte Studien zeigen auch, dass die meisten Kiosk- und Bäckerkunden nur kurz einen Blick auf die Schlagzeilen der ausgelegten Zeitungen und Zeitschriften werfen und diese dann NICHT kaufen. Dagegen sollte die EU auch unbedingt etwas tun ...
zum Beitrag26.11.2015 , 13:59 Uhr
Entschuldigung aber diese Diffamierung des "Zentralrats" ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Der damalige Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, hat Jenninger explizit gegen diese Interpretation seiner Rede in Schutz genommen (und als Statement knapp ein Jahr später umstrittene Passagen im Wortlaut in einer eigenen Rede übernommen)
zum Beitrag