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17.11.2015 , 16:00 Uhr
Mit Fäkalsprache gegen den faschistoiden, menschenschlachtenden, weißen Terror à la ISIS, Hisbollah, Hamas etc. der vom Islam (Er-, Hingebung) geprägten, mittelalterlichen, patriachalischen, national-konservativen, reaktionären Gesellschaft zu reagieren, zeigt kein Verständnis in der Sache, sondern verkennt den Ernst eines Weltbürgerkrieges, der auch keinesfalls auf einer "modernen Organisation" beruht, wie dies Bettina Gaus in ihrem Kommentar "Schwer zu fassen" eruiert. Blutrache, Raubzüge nach Art asiatischer Reitervölker des Altertums, Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit usw., wie wir jenes heute nennen, fordern eine klare politische Analyse des Status quo und eine konsequente, politische Position, die ich in beiden Kommentaren nur ansatzweise erkenne, confer http://www.taz.de/Kommentar-Terrorismusbekaempfung/!5248316/
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