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09.11.2015 , 16:07 Uhr
Gegenfrage: Was soll ein Artikel gegen die Petition genau bewirken?
Die auf Facebook gewählte Überschrift hat ja beinnahe Bild Niveau, sie ignorieren Fakten.
Aus einer Petition gegen fremdenfeindliche Hetze und zur Verlegung des historienträchtigen Ortes wird eine Petition "gegen die Demonstrationsfreiheit". Das ist schon ziemlich plakativ und peinlich.
Zudem ist es großkotzig und naiv von den Menschen zu verlangen das sie Ursachen, nicht Symptome, bekämpfen sollen. Das ist für Einzelpersonen ziemlich schwierig, dafür braucht man die Hilfe von Politik, Medien & Wirtschaft.
Aber wenn selbst die Taz. Journalisten nur sinnlos anschuldigende Artikel wie den ihren schreiben, wie sollen Menschen dann überhaupt darüber bewusst werden was die Ursachen sind und wie diese bekämpft werden?
Sie haben nicht eine Alternative zur Petition aufgezählt. Nur gesagt das es so nicht klappt, na klasse, da sind wir wieder am selben Punkt wie vor der Petition.
"Andere müssen sich einmischen" oder "Wer dagegen vorgehen will, darf nicht das Symptom bekämpfen, sondern sollte sich an die Ursachen halten."
Wenn das das einzige ist was ihnen dazu einfällt, dann hören sie doch bitte auf solche Artikel zu schreiben.
Sie begehen doch den selben Fehler wie die Petition, oder nennen sie das Ursachenbekämpfung was sie da betreiben?
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