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07.11.2015 , 14:42 Uhr
Ich bin mit Mowgli völlig eingestanden. Wir leben in einer Welt, in der die neue Technik ständig produziert und entwickelt wird.Das heiẞt aber nicht, dass wir die Demokratie aufopfern müssen. Es gibt viele Länder, wo die Menschen nicht wählen können, oder sie leben in ständigen Angst vor Terroristen und Extremisten. Wir sind glücklich, dass wir doch eine Wahl haben.
Wir sind keine Roboter, die nicht für sich selbst denken können, oder vom Staat kontrolliert werden! Ich finde deshalb den Vergleich zu dem Roman von George Orwell „1984“ lächerlich. Nur weil so viele Menschen ein Smartphone oder so was besitzen, bedeutet das nicht, dass wir jetzt in einer Diktatur leben, wo ‚Big Brother‘ alle unserer Bewegungen verfolgt. Ich finde die Vergleichung zu übertrieben, weil wir als Menschen offensichtlich nicht nur als „bestimmte Funktion“ dienen (wie Serexhe es seiht).
Herr Serexhe argumentiert auch, dass es heutzutage nicht gegug Datenschutz gibt und, dass die Überwachung zu umfassend geworden ist. Doch sind solche Geräte wie Überwachungskameras fast überall aber ich meine, dass sie unsere Leben sichere machen. Sie dienen als Abschreckung und wir könnten nicht so viele Verbrechen ohne sie lösen. Also insgesamt sind wir keine passive Beobachter in einer Welt, in der wir keine Kontrolle haben. Ja das könnte vielleicht in ferner Zukunft passieren aber wir sollten nicht so viele gravierende, ernsthafte Sorgen jetzt um das machen.
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