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27.10.2015 , 18:37 Uhr
Diese Artikel-genau wie die sehr zahlreichen über die französische Mikrodosis Studie aus dem Vorjahr- dienen doch immer nur einem Zweck: Dem Sportfan vorzugaukeln die ganze Kontrolliererei würde doch letztenendes eh nur begrenzt Sinn machen
Entsprechend werden dann Blutkontrollen in Fussball& Co weiterhin nicht eingeführt
Siehe auch Seppelts Leichtathletik Recherche. Die verbände haben kein Interesse an nichts
In Wirklichkeit sind die heutigen Kontrollmethoden mit modernen Tools wie dem Blutpass weitaus fortgeschrittener als vor 10 Jahren. Werden aber im Wissen von IOC und Co in vielen Risikosportarten nicht eingesetzt
Die ganze Diskussion ist nämlich total Upside Down. Die Frage muss nicht heissen "Sind die gegenwärtigen Methoden perfekt?". Sondern "Werden die dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechenden Methoden auch wirklich angewendet?"
Die Antwort kann man sich denken.
Gedopt wird da wo nicht kontrolliert wird. Das ist leider immer noch der Satz der alle Wirklichkeiten über das D Thema am Besten zusammenfasst
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