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01.01.2014 , 14:10 Uhr
Sicherlich ist das Szenario einer Einmischung von außen grundsätzlich abzulehnen. Aber wenn ein Regime sein eigenes Volk niedermacht und es ab einen gewissen Punkt nicht mehr erträglich ist, zuzuschauen, muss über eine Friedensmission zum Schutz der Bevölkerung nachgedacht werden. Dass die USA und Spießgesellen an einer Friedensmission nicht interessiert sind ist klar. Die Einsätze die wir die letzten 60 Jahre und nachwievor aktuelle im Irak und Afghanistan gesehen haben sind absolut gefailed. Hätten die Amis im Irak ernsthafte Friedens- und Demokratisierungspolitik gemacht, wäre das Land in einem weitaus besseren Zustand. Und zwar besser als unter Saddam oder unter den aktuellen vorbürgerkriegsähnlichen Zuständen.
Wo wollen wir denn als Gesellschaft hin, wenn wir mitanschauen wollen, wie Regierungen einen Genozid am eigenen Volk durchführen?
Diesen Weg zu gehen und aus dem sicheren Europa zuzuschauen ist moralisch nicht vertretbar und absolut nicht humanistisch. Viele der Gräueltaten durch Assads Armee, Geheimdienste, Shabeeha sind dokumentiert und belegt und es brauch keiner erzählen, das wäre alles Propaganda. Assad und seine Clique gehören vor den internationalen Gerichtshof, aber dieses Höfchen hat auch null Spielraum und Power...
zum Beitrag01.01.2014 , 14:10 Uhr
Der Westen hat sich nicht "mit reinziehen lasse"n, weil er gar nicht an einer friedenschaffenden Intervention interessiert ist. Es wird abgewartet wer als Sieger hervorgeht und dann wird angebandelt. Dass das noch Jahre dauern könnte bzw. schon Jahre dauert in denen viele Menschen unnötig sterben, ist erstmal zweitrangig aus Sicht der internationalen Politik. Und noch was zu Russland. Passend zum russischen und chinesischen Verständnis von internationaler Politik, wird am besten nicht eingemischt, vor allem nicht wenn es sich um ähnlich undemokratische Systeme handelt. Da wird dann alles im UN Sicherheitsrat blockiert. Der Konflikt hätte schon längst gelöst werden können, wo wir wieder beim Grund für das ganze Dilemma landen: bei Assad und seiner unrechtmäßigen Existenz als Präsident. Bitte nicht vergessen, dass das der Kern der Herangehensweise an das Syrienthema sein sollte. Das wird nämlich oft zu schnell vergessen und wegdiskutiert mit Themen die sicherlich auch ihre Berechtigung haben.
zum Beitrag31.12.2013 , 20:00 Uhr
Dass Assad die Grenzen hat offen stehen lassen, um überhaupt Extremisten ins Land zu holen klingt unglaubwürdig, ist aber wenn man den tieferen Sinn dahinter versteht absolut smart und perfide. Wie ich schon weiter unten erklärte habe, hat er dadruch erst ein polarisierendes Feindbild geschaffen, welches er nutzen kann, um als strahlendes Allheilmittel gegen islamistische Extremisten zu gelten. Vorher gab es dieses extremen Gruppierungen in Syrien nicht. Dass jetzt diese extremen Gruppierungen zur Konkurrenz für die gemäßige FSA werden, kommt Assad nur zu gute.
Man kan davon ausgehen, dass es sogar so weit geht, dass Assad Deals mit islamistischen Rebellen eingeht. Wie sonst ist es zu erklären, dass das ÖL aus den Quellen im Osten des Landes weiter nach Damaskus fließt? Assad zahlt einige Millionen an die extremistischen Gruppen, welche die Ölfelder halten. Da gibt es zahlreiche arabische Qeullen. Vor allem die FSA stellt Assads größten Feind dar. Aber die wird ja zurzeit von der SAA und den Jihadisten von Alnusra und ISIS zerrieben. Interesanterweise werden von diesen Extremisten besetzte Gebiete weniger bombardiert und angegriffen, als die von der FSA und gemäßigteren.
Neben der Schwarz-Weißdarstellung in den Medien, laufen einige Deals und Beziehungen zwischen vermeintlichen Gegnern im Hintergrund ab.
zum Beitrag31.12.2013 , 19:45 Uhr
selbst wenn Sie der arabische Sprache unfähig sind, haben Sie das Recht zu diskutieren und Ihre Meinung zu äußern. Wir sind ja wie gesagt nicht in Syrien, wo diese Diskussion zu erheblichen Problemen für uns beide führen könnte, bzw. für mich, da ich ja die Regierung kritisiere.
Dass, diese Parolen vorzufinden waren kann gut sein. Leider ist dieser Konflikt von außern schwer zu verstehen, was daran liegt, dass die mediale Berichterstattung nicht klar differenzierbar ist zwischen Propaganda und Tatsache. Das gilt sowohl für Assad als auch Rebellen. Da Sie ja der arabischen Sprach fähig sind, kann ich Ihnen ja mal einige arabsische Quellen (nicht al jazeera) zukommen lassen, die dokumenitieren, wie perfide Assads Propaganda arbeitet, um Angst zu schüren. Vor allem unter der alawitischen und christlichen Bevölkerung. Denn Assad brauch in diesen Zeiten, in denen es um seine Herrschaft geht gleichgeschaltete Verbündete. Seine Verbindungen zu Alawiten und Christen waren schon stark, aber durch das Erzeugen eines gemeinsamen Feindbildes erzeugt man eine noch stärkere Bindung, dieser Volksgruppen an das Regime, da diese ja sonst um ihr Leben fürchten müssten. Durch den Einfall von Extremisten in Syrien, ist diese Gefahr absolut akut und brutale Übergriffe auf Alawiten und Christen finden mittlerweile täglich statt.Das ist absolut zu verurteilen!!
Hätte man diesen Konflikt früher gelöst und hätte Assad seine Macht geteilt, wäre es nicht so weit gekommen...
zum Beitrag31.12.2013 , 19:18 Uhr
naja sicherlich steht der gewöhnliche Syrer mittlerweile zwischen den Fronten der Assad- Armee, den gemäßigten Rebellen der FSA und den extremistischen Gruppierungen. Ihre Interpretation ist in soweit richtig, dass der gewöhnliche Syrer, also Kinder, Alte, Männer und Frauen, welche nicht zu den Waffen greifen, nicht zu den Rebellen gehören. Nur weil Sie nicht an Kampfhandlungen teilnehmen, heißt das nicht, dass Sie nicht auf Seite der Rebellen sind. Wobei "Rebellen" nochmal genauer definiert werden muss, da es mittlerweile versch. Gruppierungen gibt. Jede dieser Gruppierungen entwickelt teilweise eigene Standards für Gesellschaft und Recht in den jeweils besetzten Gebieten. Das wirkt sich dann direkt auf die Bevölkerung aus. Auf jeden Fall liegt die Tendenz vor, dass vermehrt extremistisch-islamistisch geprägte Gruppierungen unter den Rebellen die Oberhand gewinnen, was absolut gefährlich ist für eine zukünftige demokratische Entwicklung in Syrien. Die moderaten Rebellenverbände verlieren immer mehr an Einfluss...
Dass ein Teil der SAA dessertiert sind, um die FSA zu gründen ist ja bekannt. Der Grund war das brutale Vorgehen der Armee gegen friedlcihe Proteste. Gebilligt und befohlen wurde dieses Vorgehen von der Armeeführung, und damit Assad.
Nachwievor wechseln Soldaten der SAA zur FSA oder anderen Rebellengruppen. Das wurde von Seiten des Regimes mit dem Aufbau der Shabeeha und anderer paramilitärischer Einheiten, und der Hilfe der Hezbollah ausgeglichen. Gleichzeitig besteht ein enormer Druck auf die regulären Soldaten der SAA. Wer desertiert, muss nicht nur um sein Leben, sondern auch um das seiner Familie fürchten. Kollektivstrafe ist ein verbreitetes Instrument des syrische Regimes. Darüber gibt es zahlreiche Berichte, einfach googlen.
zum Beitrag31.12.2013 , 18:39 Uhr
also dann fange ich hier mal an Ihren zahlreichen Kommentaren zu antworten :)
also die Anhänger der Familie Assad bilden sicherlich nicht die Mehrheit in Syrien. Und jetzt bitte nicht Wahlergebnisse der Einheitslistenwahl heranziehen. Oder denken Sie, die Syrer leben gerne in einem Land, welches seit Jahrzehnten vom selben Clan unterdrückt wird? Sicherlich ist die Religionsfreiheit gewährleistet, aber auch nur unter der Bedingung, dass man auch an das Regime zu glauben hat. Quasi man ist frei seine Religion zu wählen, aber dennoch unfrei seine Meinung zu äußern, sobald es Regierungskritisch wäre. Super!
Wer sind die Anhänger? Diejenigen, welche direkt involvierte Profiteure des Regimes sind. Der syrische Staats-Geheimdienst- und Militärapparat ist über Jahrzehnte zurechtgestutzt worden, um das Familienregime am Leben zu erhalten. Diese sind die Profiteure, neben den hauptprofiteuren, den Familienangehörigen der Assad-Sippe, welche alle wichtigen Staats- und Militärposten besetzt haben.
Was absolut unnötig ist, sind Vergleiche mit anderen Diktaturen. Das wissen wir doch mittlerweile alle, dass die Menschenrechtsproblematik in KSA, Bahrain, etc. erheblich ist. Aber das soll doch jetzt nur relativieren, was in Syrien passiert ist, von daher weiß ich nicht, was da hier jetzt soll? Und das Argument der Religionsfreiheit ist wie gesagt, auch nur bedingt gültig, wenn andere demokratische Basisrechte nicht gewährleistet sind.
Und ich denke, dass bpb eine äußerst gute Einstiegsquelle ist. Dies lässt sich um zahlreiche internationale englisch sprachige, als auch arabische Quellen ergänzen. Und dabei handelt es sich nicht nur um hetzerische, populistische Blogs, sondern auch um wissenschaftliche Arbeiten. Ich werde Ihnen im neuen Jahr eine Literaturliste zusammenstellen.
zum Beitrag31.12.2013 , 15:37 Uhr
Ich habe weder von neokolonialismus und auch nicht von Bomben geschrieben. Das haben Sie interpretiert.
Aber Sie sagens richtig: ein demokratischer Prozess von Syrern für Syrer! Ein Traum aller bitter leidenen Syrer! Und ein Ziel auf welches wir so langsam mal einschwenken sollten, anstatt nur in den selben Mustern zu denken: schwarz oder weiß, Assad oder Islamisten. Weder das eine noch das andere ist eine Lösung. Wie schon oben geschrieben: eine UN-Friedensmission unter Abgabe der autoritären Macht Assads und seiner Einwilligung in die Einführung demokratischer Preozesse, wäre eine Möglichkeit.
zum Beitrag31.12.2013 , 15:24 Uhr
Mr. Seldon,
also mir wird nicht ganz klar was Sie mir jetzt eigentlich sagen wollen? Ich habe das Gefühl Ihr Kommentar geht in Richtung der globalen Bedeutung des Konflikts. Darum ging es mir es mir aber gar nicht. Das wäre ja ein neues Thema, welches diskutiert werden müsste.
Nochmal: Ich habe hier darauf plädiert, doch bitte nicht zu vergessen, was für ein Unrechtsstaat unter Assad aufgebaut wurde. Die Internetlinks, welche ich hier gepostet habe, sind nur ein Bruchteil von Quellen, die man sich zu rate ziehen sollte
(egal wie alt diese sind), um die Ursachen für diesen Konflikt zu verstehen. Und die liegen ganz klar im Verhalten Assads!! Ein Volk hat das Recht sich der Knechschaft eines Regmies zu entledigen! Nichts anderes ist in Syrien passiert. Und dieses Regime darf nie wieder, die Oberhand über Syrien erlangen, das steht fest!
Es ist soooooo einfach aus tausenden Kilometern Entfernung den Syrer gute Ratschläge zu geben und dann noch eins draufzusetzen und das seit 40 Jahren herrschende Regime als einzige Alternative zur vertrakten aktuellen Situation zu propagieren.
Wichtig sollte strukturiertes Argumentieren sein, es bringt hier nichts, Ursachen und Folgen übereinander zu werfen und dann noch mit dem globalen Säbelrasseln zwischen USA, Russland und China anzukommen und zu versuchen Assads Regime zu relativieren und die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken.
Ich denke es ist wichtig zu unterscheiden in: 1. Ursache für den Konflikt, 2. den Verlauf und 3. mögliche Lösungen.
Zu 1. der Ursache, brauch nicht mehr gesagt werden, Assad ist der Schuldige! Punkt!
zum Beitrag31.12.2013 , 15:24 Uhr
2. Verlauf
Hier kommen globale Aspekte und Politik in den Konflikt. Dass Syrien sich zum Austragungsort regionaler/religiös-politischer Interessen zwischen den Anreinerstaaten entwickelt hat ist doch bekannt. Dass im Hintergrund die globalen Mächte ihre Fäden ziehen ist auch klar. Bitter ich für mich nachwievor, dass die UN beim Thema Syrien komplett versagt hat... Und man kann sowohl Russen, US-Amis, etc. die Mitschuld an der weiteren Eskalation geben. Allerdings ist, um es nochmal zu betonen Assads Umgangsweise mit dem eigenen Volk Ursache für die aktuelle Situation.
Hätte die UN echte Verhandlungen zwischen USA und Russland geführt, hätte Assad seine uneingeschränkte Macht teilen wollen, wäre das ganze schon längst vorbei und Syrien läge nicht komplett in Trümmern.
Und zur Rolle der Islamistischen Gruppierungen auf syrischen Boden: der Aufstand in Syrien hatte nie das Ziel einen Gottestaat aufzubauen. Assad hat schon frühzeitig die Grenzen zum Bsp. zum Irak öffnen lassen, damit Extremisten nach Syrien strömen konnten. Dadurch hat er ein Feindbild erschaffen, welches er nutzen kann, um als einziger Bekämpfer dieses Feindbildes und als einzige Alternative dargestellt zu werden. Nachdem die UN und die internationale Gemeinschaft so großartig versagt haben, sind die islamistischen Kräfte erstarkt und liberale Gruppen verlieren an Oberhand. Kein Syrer will einen Gottesstaat in Syrien. Aber das Problem ist nur, dass die Radikalisierung weiter voranschreitet. Ursache dafür: mangelnde Unterstützung liberaler Gruppen und ein Vertrauensverlust der Syrer in die Hilfsbereitschaft des Westens.
Die Schaffung eines steinzeitlichen Gottesstaates ist ein ebenso furchtbares Szenario, wie die Rückgewinnung der Kontrolle durch Assad. Beide Varianten sind abzulehnen!!! Syrien unter Assad war by the way schon eine Art Gottesstaat, mit Bashar und seinen Nachfolgern (also seinen Söhnen, deren Cousins, deren nächste Freunde und Komplizen) an der Spitze ;)
zum Beitrag31.12.2013 , 15:24 Uhr
Somit kommen wir zu 3. der Lösung des Konflikts. Schwierig...., nachdem alle Parteien versagt haben und auch egtl. niemand an einer Lösung interessiert ist, außer der gewöhnliche Syrer, der zwischen den Fronten steht.
Ich denke, je mehr Zeit verstreicht, desto mehr Leid geschieht und desto schwieriger wird es eine Lösung zu finden, welche weder Assad noch die Islamisten als Sieger vorsieht.
Wenn die Weltgemeinschaft ernsthaft am Ende des Konflikts und an Frieden interessiert wäre und auch Herr Assad endlich abdanken würde und seie Klauen vom syrischen Volk loslässt, wäre eine internationale Friedensmission und Aufbauhilfe möglich.
@ Mr. Kühn,
ja das Land muss sich neu finden, ohne westliches oder islamistischem Diktat, aber auch ohne Dikat durch Assads Regime!
zum Beitrag30.12.2013 , 20:54 Uhr
Lieber Johannes Kühn,
also hier braucht niemand das Unrechtssystem der Familie Assad und ihrer Anhänger zu relativieren. Es gab praktisch keine politische Opposition in Syrien. Wer nicht auf Assad-Linie ist, wird drangsaliert, inhaftiert, verschwindet für Jahre im Knast oder taucht nie wieder auf. Das syrische Gesellschaftsystem basiert nach all den Jahren unter den Assads auf permanter Angst vor Besptitzelung und möglichen Repressionen bei Regimekritischen Aussagen. Selbst das Schreiben über das politische System in solch einem Forum wie diesem, wäre brandgefährlich für den User.
Aber zum Glück haben wir ja das Recht auf freie Meinungsäußerung, nicht wie in Syrien :)
So schicke ich Ihnen mal noch ein paar links zur Info.
Und wenn Sie schon wikipedia links senden, anbei noch ein paar Interessante für Sie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_Syriens
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_politischen_Parteien_in_Syrien
Zum Thema Wahlrecht und Syrien gibt es zahlreiches Infomaterial. Googlen sie doch einfach.
Her ein Anfang:
http://www.bpb.de/apuz/25310/syrien-nach-hafiz-al-asad-zwischen-kontinuitaet-und-wandel?p=all
http://bti2003.bertelsmann-transformation-index.de/135.0.html
http://www.zenithonline.de/deutsch/politik//artikel/syrien-in-schlechter-verfassung-002623/
zum Beitrag30.12.2013 , 18:23 Uhr
Also was sich hier in den Kommentaren seit geraumer Zeit abspielt an abstruser Stimmungsmache für den ganz klar nach wie vor als Diktator zu bezeichnenden Bashar Al Assad ist ja unfassbar.
Der Großteil der User vergisst einfach, dass es nachwievor unbestreitbar ist, dass die Ursache des Konflikts die unmenschlichen Reaktionen das Assad-Regimes auf friedliche Proteste sind! Proteste welche ihre Berechtigung finden, in der Tatsache, dass Syrien seit 40 Jahren in den Fesseln dieser Familie und ihrer Günstlinge liegt. Auch die Syrer haben ein Recht auf Demokratie! Alsoeinige user sollten mal von ihren Elfenbeintürmen im sicheren Deutschland runterkommen und sich überlegen, was sie hier für einen nonsens von sich geben.
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