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20.11.2016 , 09:32 Uhr
Interaktive Grabsteine sind ja schwer im Kommen - die haben einen QR-Code drauf und dann muss nicht mehr spekulieren....
zum Beitrag23.02.2016 , 10:13 Uhr
allen Sympathisanten dieser Aktion ist hoffentlich klar: Es geht den Tierrechtlern nicht darum, das Leben der Tiere zu verbessern, sondern die Tiere aus der "Knechtschaft durch den Menschen" zu befreien. Alle Tiere! Omas Wellensittich genauso wie das Mastschwein. Fraglich bleibt die Grenze: Sind Spulwürmer oder Zecken keine Tiere im Tierrechtsinne? Dürfen die auch nicht mehr getötet werden? Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hätte es, wenn sämtliche Tiere befreit wären? Käme es zu einem friedlichen Nebeneinander zwischen gleichberechtigte Tieren und Menschen oder käme es zu einem noch größeren Abschlachten? Tiere haben keine Möglichkeit ihre Rechte vor einem Gericht einzufordern - wer wäre der gesetzliche Vertreter der Tiere? Das müsste erstmal gerichtlich entschieden werden. Bis dahin geht das Artensterben munter weiter.....
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